RE: Stadtpark - 154

Samuel:
"Keine 2 Monate", erwiderte ich grinsend. "ich kann schnell lernen. Von da an verbrachte h wieder so viel Zeit wie möglich außerhalb diese Hauses, aber schwänzte keinen Unterricht mehr. Ich kann nicht behaupten, das das meinem Vater gefiel, aber hatte keinen Geund mehr mich zu bestrafen."

Rachel:
"lass uns gehen" sagte ich leise.

Claire:
"dann warst du also auch schon ein wahnsinnig intelligentes Kind", lächelte ich.

Lysander:
Ich nickte lächelnd. "In Ordnung."

Samuel:
"Und ein Klugscheißer", fügte ich hinzu.

Rachel:
Ich nahm seine Hand. Und wir verließen die Tanzfläche.

Claire:
"Ein kleiner, intelligenter Klugscheißer", meinte ich grinsend. "Ich glaube ich hätte dich damals schon gerne gekannt."

Lysander:
Ich verschränkte meine Finger mit ihren und folgte ihr.

(und jetzt gibts die Pizza :D)

Samuel:
Ich lachte. "Vermutlich."

Rachel:
Wir wollten und aus dem Saal schleichen, doch meine Mutter passte uns ab.

Claire:
Ich grinste leicht. "Was war das witzigste, was du als Kind gemacht hast?", wollte ich wissen.

Lysander:
Ich blieb gemeinsam mit Rachel stehen.

(muss noch shcnell zum Pflegehund No.2^^)

Samuel:
"Das Witzigste?", fragte ich und überlegte. "Gib mir ne Sekunde."

Rachel:
"Und, habt ihr inzwischen alle begrüßt?", fragte Ih schmunzelnd.
"Ja", sagte meine Mutter Lächelnd. "Wie ist es die die letzten Jahre so ergangen, Lysander?"

Claire:
Ich nickte lächelnd.

Lysander:
"gut, danke", meinte ich freundlich lächelnd.

Rahel:
"Und warum bist du auf die Akademie gegangen?", wollte sie wissen. "Habt ihr euch dort wiedergetroffen?"
ich verdrehte die Augen. "Natürlich wo sonst."

Samuel:
"Ich hab Opas Schnürsenkel zusammengebunden und die Hundeleine daran befestigt. Ich konnte ja nicht Ahnen, dass mein Opa so schwach ist und das ganze Gedeck mit herunterreißt als Gerri plötzlich losrennt." Ih grinste.

Lysander:
Ich sah kurz grinsend zu Rachel, dann sah ich ihre Mutter wieder an. "Weil ich gehört habe, dass es eine der besten Schulen sein soll und meine Fähigkeiten weiter verbessern wollte. Und wie Rachel schon gesagt hat, haben wir uns dort zufällig getroffen", antwortete ich ihr.

Claire:
Ich kicherte amüsiert und stellte mir die Szene vor.

Rachel:
"Wie lange geht das schon zwischen euch beiden?", fragte sie weiter. Sie lächelte freundlich, doch ich ahnte, dass ihr nich viel pikantere Fragen auf der Zunge lagen.
"Noch nicht so lange und Ih würde Lysander jetzt wirklich gerne das Haus zeigen, okay?"
Ihr Blick war unmissverständlich. Sie hatte noch sehr viele Fragen, die ich alle beantworten werden müssen.

Samuel:
"ja, ungefähr so hat es ausgesehen", sagte ich grinsend, als ich ihre Gedanken auffing.

Lysander:
Ich grinste leicht.

Claire:
Ich lachte leise. "Dafür hast du bestimmt ziemlichen Ärger bekommen, oder?", fragte ich grinsend.

Samuel:
"Nö. Es wusste ja keiner, dass Ih es war." Ich lachte.

Rachel:
Ih verdrehte die Augen. "ja, ich hab Nen Freund. Ist das so seltsam?", fragte Ich seufzend. Sie lächelte. "Nein. Schönen Abend euch beiden." Dann ging sie.

Claire:
Ich grinste breit. "das ist natürlich nicht schlecht", meinte ich

Lysander:
Ich sah kurz Rachels Mutter hinterher und dann wieder zu ihr. "Na dann zeig mir mal das Haus", meinte ich grinsend.

Rachel:
"Das ganze?", fraglich skeptisch. "Dann sind wir aber morgen noch beschäftigt."

Samuel:
"Ja. Ich will mit gar nicht ausmalen wie wütend mein Vater gewesen wäre. Und Elina erst."

Lysander:
Ich schmunzelte. "Dann das wichtigste?", fragte ich.

Claire:
Ich lächelte. "die Arme musste bestimmt alles aufräumen."

Rachel:
"Damit kann ich mich arrangieren", sagte ich grinsend.

Samuel:
Ich schüttelte den Kopf. "Nein musste sie nicht."

Lysander:
ICh lachte leise.

Claire:
"Na immerhin", antwortete ich.

Rachel:
Ich führte ihn in den ersten Stock, wo ich ihm das Musikzimmer, dass Esszimmer und das zweite Kaminzimmer zeigte.

Samuel:
Ich lächelte und spielte mit ihrer Hand, indem ich mit den Fingern über ihren Handrücken strich.
"Ja, immerhin."

Lysander:
Ich sah mir die Zimmer interessiert an. "Ich verstehe, was du mit dem verlaufen meintest", grinste ich.

Claire:
Ich lächelte ihn leicht an und achtete nur auf die berührungen seiner Hand.

Samuel:
Die Musik drang aus dem Erdgeschoss bis zum Balkon hinauf. Ich nahm ihre Hand und verschränkte sie mit meiner. Dann nahm ich ihr sanft das Glas ab und stellte es zur Seite. "Darf ich um diesen Tanz bitten?", fragte ich sanft.

RAchel:
Ich kicherte. "Es ist dermaßen gruselig, in so einer riesigen Villa zu leben."

Claire:
Ich nickte lächelnd. "Gerne", meinte ich.

Lysander:
"Gruselig?", widerholte ich grinsend. "Glaubstz du, hier spukt es?"

Samuel:
Ich zog sie eng an mich und begann mich mit ihr im Takt hin und her zu wiegen.

Rachel:
"Nein, aber die größe ist einfach einschüchternd", erklärte ich augenverdrehend.

Claire:
Ich lehnte mich lächelnd an ihn.

Lysander:
Ich grinste breit. "Stimmt, es ist wirklich groß", meinte ich.

Rachel:
"Und wir sind noch lang nicht fertig"; sagte ich grinsend. Ich führte ihn in den zweiten Stock. "Das ist Samuel und mein Stockwerk. Es ist etwas kleiner, als die übrigen Stockwerke." DAs lag daran, dass man von hier aus in den ersten Stock sehen konnte. Man sah von einer Empore direkt in das Wohnzimmer. Im Erdgeschoss waren das Arbeitszimmer und die repräsentativen Räume, im ersten Stock, der Wohnbereich von meiner Mutter und meinem Stiefvater und der familiäre BEreich und im zweiten stock, durften Samuel und ich uns ausbreiten.

Samuel:
Ich atmete ihren GEruch ein und spürte ihre angenehme Wärme. Ich lächelte glücklich.