RE: Café - 24

Adrian:
"warum nicht?", fragte ich, bis mir ihre Nervosität im Krankenhaus einfiel.

Leya:
"WEil... weil ich solche Veranstaltungen hasse. ICh passe dort einfach nicht hin", sagte ich. "Und es ist in einem Krankenhaus."

Adrian:
Ich seufzte leise."Darf ich dir das Kleid trotzdem schenken?", fragte ich.

Leya:
"Ist dir diese Veranstaltung wichtig?"; fragte ich und schluckte.

Adrian:
"ja", antwortete ich ehrlich. "aber ich werde allein hingehen. Ich merke ja, dass das wirklich nichts für dich ist."

LEya.
"Und wäre es dir sehr wichtig, dass ich mitkomme?", hakte ich weiter nach.

Adrian:
Ich sah sie an. "ich möchte nicht, dass du dich den ganzen Abend unwohl fühlst", sagte ich.

Leya:
"Du hast meine Frage nicht beantwortet", sagte ich erbarmungslos.

(Muss los :D Ciao^^)

(muss auch weg^^)

Adrian:
Ich brummte. "ja", meinte ich schließlich.

Leya:
Ich straffte meine Schultern. "Dann komme ich mit", sagte ich. Ich schuldete ihm etwas und er wünschte es sich wirklich.

Adrian:
Ich sah sie an.
"du wirst sich den ganzen Abend unwohl fühlen", meinte ih.

Leya:
"nein", sagte ich bestimmt. "Ich bin durchaus in der Lage, dass durchzustehen. Ich bin nicht aus Zucker." Beidiesen Worten lächelte ich unbestimmt. Es war mir ernst damit. Es war nicht meine Art mich vor Dingen u drücken. und ich konnte das durchstehen. Auch im Kleid.

Adrian:
Ich brummte. "Du machst mit ein schlechtes gewissen", meinte ich.

Leya:
Ich gab ihm einen flüchtigen Kuss. So langsam gefiel es mir, ihn bei jeder Gelegenheit zu küssen oder zu berühren. "Schon in Ordnung. Und weil dues bist, wende ich nicht einmal etwas ein, dass du mir das Kleid schenkst." Ich trat etwas weg und drehte mich. "Sitzt es auch wirklich tadellos? Ich hab da ja kein Vergleich."

Adrian:
Ich musterte sie lachelnd. "perfekt", antwortete ich.

(bin nebenher mit meiner Nachbarin am Kochen^^)

Leya:
Ich verschwand in der Umkleide. Und zog mich wieder um.

Adrian:
Ich wartete auf sie.

Leya:
Ich kam mit dem Kleid und dem blauen Shirt zurück und ging zur Kasse. Geduldig wartete ich, bis sih die besitzerin zu uns herausbequemte.

Adrian:
Ich folgte ihr.

Leya:
Als die besitzerin das Kleid sah, musterte sie mch misstrauisch. "Mein Freund" -hmm das Gefiel mir - "Ist der Ansicht ich müsste meinen Kleiderschrank vielseitiger bestücken. Problem damit?"
Der Blick der Frau flackerte zu Adrian hinüber und meiner benfalls. Ja ih war fies aber ich hatte einen Ruf zu verlieren.

Adrian:
Ich sagte nichts dagegen, sondern grinste nur und zuckte den Geldbeutel.

Leya:
Sie Frau nannte Adrian den Preis und ich legte, bevor er etwas sagen kommte, das Geld fürs T-Shirr hin. "Nur das Kleid", meinte ich mit blick auf Adrian.

Adrian:
Ich grummelte und zahlte zumindest das Kleid.

Leya:
"So war es abgemacht", sagte ich unbarmherzig. "Von etwas anderem ear nie die Rede."