RE: Café - 23

Leya:
"REicht es nicht schon,d ass ich es überhaupt anhabe?", grummelte ich, öffnete aber den Vorhang. "Darf ich es jetzt wieder ausziehen?", fragte ich mit erhobener Augenbraue.

Adrian:
Meine Augen weiteten sich ein wenig. Das Kleid brachte ihre Figur wirklich gut zur Geltung.

Leya:
Als ich seinen Blick sah, vergaß ich für einen Moment die Tatsache, dass ich ein Kleid trug. Ich lachte leise. "Gefalle ich meinem Groupie?"

Adrian:
Ich sah sie grinsend an. "Sehr sogar", antwortete ich. "Du siehst wunderschön aus."

Leya.
"heißt das, ich gefalle dir jetzt nicht mehr in meinen langweiligen Jeans und T-Shirts?", fragte ich feixend.

Adrian:
Ich grinste amüsiert. "Das schon", antwortete ich. "Aber dieses Kleid unterstreicht deine Schönheit noch ein bisschen besser."

Leya:
Ich hob schmunzelnd eine Augenbraue. "Wenn du mir drei gute Gründe gibst, es zu behalten, kaufe ich es vielleicht."

Adrian:
Ich grinste. "Erstens, weil es dir wirklich gut steht. Zweitens, weil du das Kleid sicherlich brauchen wirst und Drittens, weil es ein Geschenk von mir ist", zählte ich dann lächelnd auf.

Leya.
"Erstens muss ich leider widersprechen: Das hier ist ein Kleid und ich fühle mich wie verkleidet, zu drittens kann ich nicht viel sagen und warum kannst du dir bei zweitens so sicher sein?", fragte ich spöttisch lächelnd.

Adrian:
"Vertrau mir einfach", schmunzelte ich.

Leya.
Ich kniff die Augen zusammen. "Was hast du vor?"; fragte ich skeptisch.

Adrian:
"Ich werde dir das Kleid kaufen", antwortete ich grinsend.

Leya:
"Dieses Kleid wird im Schrank verschwinden und nie wieder auftuachen"; sagte ich. "Das ist dir klar, oder? Und dann enthältst du es irgendeinem hübschen Mädchen vor,d ass es liebend gern hätte."

Adrian:
"Ich bin mir sicher, du findest einen passenden Anlass und dann wirst du dieses hüsche Mädchen sein, dass sich freut, dieses Kleid zu besitzen", antwortete ich.

Leya:
"Warum habe ich nur das Gefühl, du hast da etwas bestimmtes im Sinn?", fragte ich seufzend.

Adrian:
"Das kann ich dir nicht sagen", antwortete ich unschuldig.

Leya:
"Auch nicht, wenni ch dich ganz lieb darum bite?", fragte ich schmunzelnd.

Adrian:
"Auch dann nicht", antwortete ich grinsend.

(Geh jetzt auch schon ins Bett :D Unser Internet hat gesponnen^^)

Leya:
Ich trat aus der UMkleide und stand dicht vor ihm. "Und wenn ich etwas überzeugender werde?"; fragte ich mit verführerischer Stimme und einem charmanten Lächeln.

(okay :D gute nacht^^)

Adrian:
Ich sah sie aus funkelnden Augen an. "ich weiß nicht, ob du überzeugend genug werden kannst."

Leya:
Ich setzte meinen liebenswürdigen Hundeblick auf. Sanft strich ich mit dem Finger über sein Gesicht. "Willst du es mir wirklich nicht sagen?"

Adrian:
Okay, sie konnte wirklich überzeugend sein. Ich brummte unwillig. "dieser Blick ist wirklich unfair."

Leya:
"Ich habe nie behauptet, ich kämpfe fair"; sagte ich lächelnd. "Also?"

Adrian:
"in dem Krankenhaus, in welchem meine Schwester normalerweise liegt, gibt es jährlich eine große Veranstaltung zu der ich immer eingeladen werde. Ich würde mich freuen, wenn du mich dorthin begleitest", antwortete ich.

Leya:
Mein Lächeln entglitt mir. "DAs kann ich nicht"; sagte ich sofort.