RE: Hohe Klippen - 15

Eleana
Ich hatte es zwar heller für mich gemacht, das hier aber noch lange nicht, dass ich weit sehen konnte.

Jonathan:
Kurz darauf mischte sich der Geruch mit dem der Sonnenelfe von vorhin und ich ging langsam auf die fahle Lichtquelle zu.

Eleana
Durch den Regen konnte ich auch nichts aus meiner Umgebung wahrnehmen.

Jonathan:
Um sie nicht völlig zu überraschen, rief ich ihren Namen. Gerade kaut genug, ass sie es urch den Regen und den nur langsam abbebbenden Sturm hören konnte.

Eleana
Ich drehte mich sofort in die Richtung der Geräuschquelle und machte mich bereit kämpfen zu müssen.

Jonathqn:
Ich rief erneut ihren Namen und sah sie schließlich vor mir stehen

Eleana
"Folgst du mir?" Fragte ich verwirrt.

Jonathan:
Ich hob eine braue. "Warum sollte ich?", Fragte ich ruhig. "Ich habe lediglich ein feuer gesehen und mich gefragt, wer sich bei dem unwetter nichteinen Unterschlupf suht und freiwillig draußen ist."

Eleana
"Ich zum Beispiel", sagte ich ganz neutral.

Jonathan:
Ich glaubte ihr nicht ganz. "Es ist hier draußen nicht sicher alleine", bemerkte ich.

Eleana
Ich zog eine Augenbraue hoch. "Du denkst auch Feuer sei nicht gefährlich."

Jonathan:
"Nur weil du eine Feuerwehr bist, bist du nicht unbesiegbar. Dein feuer nützt die wenig, wenn du von etwas überrascht wirst", knurrte ich.

Eleana
Ich sagte nichts sondern sah ihn nur an. "Das beantwortet immer noch nicht die Frage, was du hier draußen zu suchen hast?"

Jonathan:
"Ich bin auf dem weg nach Hause", meinte ich augenverdrehend.

Eleana
"Warum hast du es überhaupt verlassen?"

Jonathan:
"Die Hütte ist nicht mein Zuhause", bemerkte ich, plötzlich amüsiert. Trotzdem hatte ich nicht vor, ewig hier draußen zu stehen.

Eleana
Ich sah ihn überrascht an. Das hätte ich jetzt nun wirklich nicht erwartet. "Okay... dann mal eine schöne Heimreise", sagte ich nur und lies ihn stehen.

Jonathan:
Ich ging einige Schritte weiter, ehe ich meine Vampirfäihgkeiten nutzte, um sie zu überraschen und binnen Sekunden gegen einen Baum in ihrem Rücken zu drücken, bevor ich ihr Gesicht musterte. "Du solltest nie einem Raubtier gegenüber behaupten, die Stärkere zu sein, Regel nummer eins", raunte ich. "Und alleine in deinem Zustand keine Angst zu haben ist schlicht und einfach naiv." Damit ließ ich sie los und trat einen Schritt zurück.

Eleana
Ich sah ihn neutral an. "Und du solltest nie einer Feuerelfe trauen", sagte ich hielt ihn fest in einen Raum voll Feuer, ohne aber das er verletzt wurde. Dann ging ich durch den Wald solange, bis ein Ork vor mir stand.

Jonathan:
Ich sah ihr Kopfschüttelnd hinterher. Wenn sie sich alleine durchschlagen wollte, konnte ich nichts dagegen tun.

Eleana
Er sah mich wütend an und versuchte nach mir zu schlafen mit seinem Knüppel. Als dieser den Boden berührte schön der ganze Boden regelrecht zu wackeln. Ich verbrannte ihn am Arm.

Jonathan:
Der regen hatte nachgelassen, aber der Wind trug Gerüche auch von weiter her zu mir heran. So zum Beispiel den eines Trolls. Ich überwand die Distanz und stand dem Troll gegenüber. Natürlich war bei meinem Glück auch die Sonne Elfe von vorhin wieder da.

Eleanor
In dem Moment wo er wieder den Knüppel anhob verbrannte ich ihm die Hand vom Feinsten. Er Schrei laut auf und versuchte nach mir zu greifen.

Jonathan:
Mein Instinkt und jahrelanges trianing wollten mich helfen lassen, stattdessen hielt ich mich zurück und blieb in der Nähe.

Eleana
Als seine Hand mich nur streifte, aber sein Nagel mir eine schürfende einbrachte würde ich sauer. Ich nutzte all meine Kraft um ihn unter Feuer zu setzten bis er umfiel. Zufrieden mit mir drehte ich mich um und wollte weitergehen, aber genau in dem Moment würde mir schwarz vor Augen. Das letzt was ich sah war Jace.