RE: Hohe Klippen - 14

Jonathan:
"Nein, aber so ganz fremd sind wir ja nciht", schmunzelte ich.

Eleana
Ich zog eine Augenbraue hoch. "Man muss anderen immer vorsichtig gegenüber sein."

Jonathan:
"eine gute Portion misstrauen mag ja gesund sein, aber wenn du immer vorsichtig bist, wann bist du dann je wirklich du selbst?", fragte ich skeptisch.

Eleana
"Wer behauptet, dass ich trotzdem nicht ich selbst sein kann?" Mein leben war halt nicht normal.

Jonathan:
"Bist du das? Wenn du immer vorsichtig bist, woher weißt du dann wo deine Grenzen sind? Oder wozu du vielleicht fähig bist, wenn du bereit bsit ein Risiko einzugehen?", fragte ich.

Eleana
"Was wird das hier eigentlich? Ein Verhör? Ich glaub ich war schon lange genug hier, vielen Dank für das Essen und Entschuldigung für die Unnahmnämlichkeiten."

Jonathan:
"Kein Grund gleich eingeschnappt zu sein", meinte ich und sah sie an. "Willst du dich nciht lieber nicht ausruhen?

Eleanor
"Nein, nein, ich muss weiter", sagte ich. Ich war schon viel zu lange an einem Ort.

Jonathan:
"Warum?", Fragte ich sie.

Eleana
"Ich habe Termine", damit war das Thema für mich gegessen.

Jonathan:
"Dann Begleitung e ich dich noch ein Stück", brummte ich

Eleana
"Nein", sagte ich ganz hastig. "Nein, das passt schon", sagte ich. Ich war es nicht gewohnt von anderen Personen umgeben zu sein.

Jonathan:
Ich hob eine braue. "Das war nicht wirklich eine frage."

Eleana
"Ein zwar sehr freundliches Angebot, aber ich brauche keinen Aufpasser", sagte ich. Ich wollte wirklich allein sein.

Jonathan:
"Es kann hier draußen alleine durchaus gefährlich werden", bemerkte ich.

Eleana
"Danke, aber ich komme alleine schon zurecht", sagte ich dann eindringlicher. Verstand er den Wink mit dem Zaunpfahl nicht?

Jonathan:
Ich grinste amüsiert. "Okay, Dornröschen, wenn du so uneinsichtig bist, knn ich dir auch nicht mehr helfen", meinte ich.

Eleana
Ich ignorierte seinen Spitznamen für mich und suchte die Haustür, die nach draußen führte.

Jonathan:
"Links geht's nach draußen", bemerkte ich amüsiert.

Eleana
Ich bedankte mich bei ihm und Verlies sein Hütchen oder was auch immer das war.

Jonathan:
Ich sah ihr kurz kopfschüttelnd nach, bevor ich aufräumte und die Hütte dann selbst verließ.

Eleana
Knapp zwei Stunden später war ich ohne Plan, tief in den Wald gelaufen, als es anfing aus allen Eimern zu schütten mit Blitz, Donner und starken Wind. "Super", murmelte ich und versuchte eine trockenere stelle zu finden.

Jonathan:
Ich war bereits auf dem Heimweg, als ich den Geruch eines aufziehenden Unwetters wahrnahm. Der Sturm störte mich nicht weiter, aber ich nahm den Geruch der Sonnenelfe wahr, gerade als der erste Donnerhall und ein prasselnder Regen einsetzten. Ihr würde der Sturm vermutlich mehr zusetzen als mir, andererseits konnte es gut sein, dass sie bereits einen Unterschlupf gefunden hatte.

(sorry, das Arbeiten hat mich die letzten zwei Wochen so gestresst -.-)

(Ob du mir glaubst oder nicht, ich bin jetzt heute auch das erste mal seit langem wieder in :D)

Eleana
Ich krämpelte die Ärmel meines Oberteils hoch und wärmte mich mit dem Feuer leicht auf, sodass meine Kleidung nicht darunter litt und ich den Wald nicht unter brand setzten konnte, als es jedoch dunkler wurde war ich gezwungen meine Hände unter Feuer zu setzten um sehen zu können.

(:D)

Jonathan:
Ich hatte mir einen Unterschlupf gesucht und den Sturm ausgewartet. Erstmals es nach ließ machte ich mich mit meinen Sachen auf den Weg. Der entfernte Geruch von feuer ließ mich jedoch die Richtung ändern und ich ging direkt darauf zu.