RE: Hohe Klippen - 16

Jonathan:
Ich war tatsächlich kurz beeindruckt, bis ich merkte, dass sie sich vollkommen übernommen hatte und vor mir zu Boden sank. Sie schien kaum verletzt, aber vollkommen ausgelaugt zu sein. Also hob ich sie mit einem schweren seufzte hoch und trug sie bis zu mir nach Hause.

Eleana
Obwohl ich bewusstlos war fühlte ich mich in diesem Moment so wohl.

Jonathan:
Ich legte sie vorsichtig in einem Gästezimmer ab und betrachtete sie nachdenklich.

Eleana
Ich hatte garnicht bemerkt wie mein Shirt, mehr oder weniger, zerstört wurde am rocken und man deswegen mein Mal sehen konnte.

Jonathan:
Ich bemerkte ein großes Mal an ihrem rücken, und ebtrachtete es für einen Moment fasziniert, bis sie sich kurz bewegte und mich daran erinnerte, dass ich ihr trockene Kleidung bringen wollte.

(Muss jetzt zum arbeiten fahren -.-)

(Mein Beileid :D)

Eleana
Ich hatte den Schlaf bzw. Die Ruhe bitter nötig.

(ja ich bemitleidet mich grade auch ein bisschen selbst :D aber ich freu mich schon auf Feierabend um 9 :D)

Jonathan:
Ich ließ die Tür einen Spalt offen, sodass ich hören würde, falls sie aufwachte.

(Solange an einem Sonntag? Darf ich fragen als was du arbeitest? :D)

Eleana
Ich kam zwar langsam zu mir, entschied mich aber weiter zu schlafen. Das Bett war einfach viel zu weich.

(mach grade Ne Ausbildung zur Kinderkrankenschwester :D und hab noch 8 Tage durcharbeiten vor mir, bevor ich endlich wieder freihabe :D)

Jonathan:
Ich erledigte die Vorbereitungen für meinen kampfunterricht und zog mich dann in mein Büro zurück.

Eleana
Irgendwann mal würde ich wach. Langsam setzte ich mich auf und musterte den Raum. Da ich eh kein zuhause hatte könnte ich ausschließen das dies meins war.

Jonathan:
Ich hörte ein rascheln aus dem Zimmer kommen, blieb aber bei meiner Arbeit.

Eleana
Ich stand langsam auf und entdeckte anschließende Wechselkleidung. Nachdem ich diese anhatte öffnete ich die Tür und staunte nicht schlecht. Wer hätte mich hergebracht, der so viel Geld hätte?

Jonathan:
Als ich die Tür hörte, klappte ich meinen Laptop zu und trat langsam ausdem Büro in ihre Richtung.

Eleana
Ich tabste leise durch die Gegend und sah mich um, in einem viel zu langem T-Shirt.

Jonathan:
Ich ging in die Richtung aus der ihre Schritte kamen, bis ich sie schließlich vor mir stehen sah. "Na, Dornröschen?", Fragte ich schmunzelnd

Eleana
"Jace?" Fragte ich verwirrt.

Jonathan:
Ich lehnte mich ein wenig an den Türrahmen und musterte sie kurz. Sie sah weitestgehend unverletzt aus. "Ausgeschlafen?", Fragte ich deshalb.

Eleana
Ich fasste mir an den anderen arm und zupfte am Ärmel. "Ja", murmelte ich.

Jonathan:
"Hungrig?", Fragte ich, etwas versohnlicher gestimmt.

Eleana
Genau in dem Moment fing mein Magen an zu Knurren.

Jonathan:
"Komm mit", meinte ich schlicht und ging voran in meine großzügige Küche. Es kam nicht selten vor, dass ich Gäste hier hatte, die keine Vampire waren, so fand sich eigentlich immer etwas im Kühlschrank.

Eleana
Ich folgte ihm still. "Ist dies dein Haus?"

Jonathan:
Ich nickte. "Zumindest mein jetziges", erklärte ich und deutete auf den Kühlschrank und die umliegenden Schränke. "Worauf hast du Lust?"

Eleana
Ich zuckte mit den Schultern. "Brot reicht", sagte ich nur. Ich wollte nicht, dass er sich irgendwelche Mühen machte.

Jonathan:
Ich schüttelte leicht den Kopf. "Sieh dich um und such dir aus, was du willst", meinte ich. "Sonst wird es doch nur weggeschnmissen."