RE: Heiße Wasserquelle - 84

Jel:

"Meinetwegen." fauchte ich und ging nach drinnen und zog mich um. Ich schlüpfte in meine alten Klamotten - meine weiche Lederhose, die knie hohen Stiefel, meinen warmen Pulli und die warme Lederjacke drüber, dann "lieh" ich mir von Sebastien ein paar Waffen aus und marschierte zur Tür hinaus. "Tu was du willst aber ich bin weg." knurrte ich als Verabschiedung.

Seb
Ich stellte mich auf und knurrte.

Jel:

"Jaja, versuch nur mich hier festzuhalten." fauchte ich zurück und kletterte flink den Baum runter.

Seb
Ich sprang runter.

Jel:

Ich grinste hinterhältig, "Danke, das du es mir so einfach machst." schnurrte ich und griff ihn telepathisch an, das würde zwar viel von meiner Energie verbrauchen, aber dann hatte ich genug Zeit zum fliehen, sobald er K.O. war, dachte ich und sah ihn bereits vor mir schwanken.

Seb
Ich knurrte nur einmal dann fiel ich zu Boden.

Jel:

Ich trat direkt vor ihn. "Ob du es glaubst oder nicht, aber es tut mir sogar leid, das ich das tun musste." meinte ich entschuldigend und strich ihm kurz über den Kopf, dann verschwand ich so schnell aus dem Wald und in Richtung meines zu Hause wie ich nur konnte.

Seb
Als ich aufwachte meinte man zu mir, ich habe 3 Tage lang geschlafen. Knurrend stand ich und lief in den Wald. "Jel?"

Jel:

Ich spürte etwas, wie ein ziehen an der Bindung und blockierte es gleich noch mehr. Er war also wieder wach, allerdings war ich in unserem Anwesen mit dem besten Schutz vor Eindringlingen, den man für Geld kaufen konnte, in nächster Zeit würde er mir bestimmt nicht näher kommen können.

Seb
Ich lächelte und schüttelte den Kopf, ehe ich mich zurück zog und einen plan ausfeilte.

Jel:

"Ari?" kam ein Ruf von der Tür und ich kicherte leise, meine Familie waren wirklich die einzigen die mich so nannten, einer meiner Namen war ja Arabella, da war es zu Ari wirklich nicht mehr weit. "Ja was gibt´s?" rief ich und kraxelte aus dem Bett, während meine Mom rein kam. "Wie geht´s dir Kleines?" fragte sie mich und musterte mich kurz. "Geht schon, aber ich bin froh wenn ich wieder raus darf." brummte ich. "Mir geht´s auch schon besser." meinte ich gut gelaunt. Außerdem sah ich schon wieder fast normal aus meine Haare hatten wieder ihren natürlichen Rotton und mit den grauen Kontaktlinsen, sah ich schon wieder viel normaler aus.

Seb
Ich fuhr ausnahmsweise mal mit zwei meiner Offiziere zu Jel, verfolgte ihren weg und grinste. Ich würde nicht aufgeben, und sie solange jagen, bis sie nachgeben würde.

Jel:

Nachdem meine Mom weg war schlich ich mich in den Kontrollraum zu den Monitoren. "Na toll." knurrte ich "Wehe du wagst es auch nur einen Fuß auf mein Revier zu setzten." fauchte ich und verfolgte über die Kameras ihren Weg. Ich wusste sie sollten eigentlich nicht reinkommen dürfen, aber wer weiß? fragte ich mich. Ich hatte schon bedenken vor der Gala nächsten Monat, das Gelände bei so einer Veranstaltung abzusichern, war der reinste Horror, dachte ich und hielt weiterhin die Monitore im Blick.

Seb
Ich bemerkte die Situation schnell und mein Blick fiel auf eine der Kameras. "Jel?"

Jel:

"Das kannst du sowas von vergessen, dass ich dir jetzt auch noch antworte," knurrte ich vor mich hin und stellte sicher, da die Lautsprecher nur dafür sorgten, dass ich ihn hören konnte, er aber mich nicht.

Seb
"Ich hoffe es ist dir klar, das du nicht ewig vor mir weg rennen kannst, oder? Du bist meine Beute, ich hoffe das ist dir klar? Und ich will dich, dich beschützen und ehren, das kann ich aber nicht solange, du vor mir weg läufst", knurrte ich.

Jel:

"Ich kann mich auch gut selbst beschützten." fauchte ich in das Mikrophon, "Das konnte ich schon vor dir und nachdem du endlich verschwunden bist, werde ich mich immer noch auf mich selbst verlassen können." fügte ich schlecht gelaunt hinzu, dann verließ ich den Kontrollraum und ging zum Training. Wurde langsam Zeit, dass ich wieder fitter wurde und Muskeln aufbaute.

Seb
"Ich werde wieder kommen", knurrte ich.

(Ist als hast auf der gala? Ist das ne spendengala? Dann hätte er sofies sein können, eine große Menge an Geld zu spenden, obwohl er weltweit bekannt ist und als gefährlich eingestuft wird, und ihrer Mutter erzählen, wer seine Gefährtin IST?)

Jel:

Ich machte nach dem aufwärmen ein paar Schwert- und Nahkampfübungen zusammen mit meinen Cousins. "Gott bin ich schlecht in Form." keuchte ich nach einer halben Stunde und ließ mich auf den Boden fallen.

(Also, dass er auftaucht, hab ich auf jeden Fall gedacht, nur weiß weitergehen soll, weiß ich noch net ^^P)

Seb
Mein weg führt mich zuerst in eine wichtige Besprechung, danach in ein abendmodeladen, wo ich ein recht hübsches Abendkleid für Jel kaufte und es ihr zukommen lies.

Jel:

Ich sah das Päkchen auf meinem Bett liegen und öffnete es überrascht. Als ich erkannte was es war und vom wem es kam fluchte ich laut los. "WAS BILDET SICH DIESER VERDAMMTE DRECKSGESTALTWANDLER EIGENTLICH EIN?!" rief ich wütend und schmiss das Paket in meinen Schrank. "Soll es da drin verrotten." fauchte ich immer noch wütend und knallte die Tür zum Schrank zu.

Seb
Ganz leicht konnte ich übers Band eine Verärgerung spüren. Aber nur ganz leicht. Zufrieden bemerkte ich, das ihre Schilde oder was auch immer risse bekommen.

Jel:

"Als ob ich mir von dir vorschreiben lassen würde was ich anziehe." knurrte ich. Da kam mir eine Idee. Ich würde das Kleid zwar tragen, aber garantiert nicht so wie er wollte. ich zog mein Handy raus und rief unsere Schneiderin an. Fünf minuten später stand sie in meinem Zimmer und ich hielt ihr das Kleid hin, "Mach es so kurz und tief ausgeschnitten wie es geht ohne, dass ich zu billig aussehe." wies ich sie an. Mal sehen was er davon halten würde, dachte ich mit fast schon einer diebischen Freude.

Seb
Ich lehnte mich gespannt nach hinten und wartete den großen Tag an.

(Ich geh ins Bett, gute Nacht (: )

Jel:

Inzwischen fühle ich mich viel besser, ich hatte wieder die Kontrolle über meinen Körper, meine Figur, sah wieder aus wie sie sollte. Das Kleid war auch umgeändert und sah aus, als könnte ich damit einen Haufen Herzinfarkte verursachen. Besser wäre es natürlich, wenn er seinen Hintern erst gar nicht in mein Reich bewegen würde, aber manche Dinge, kann man eben nicht aufhalten, dachte ich seuftzend.

(Bis morgen :* bin allerdings bis 21 Uhr unterwegs, mal schauen, wies mit antworten funktioniert)