RE: Heiße Wasserquelle - 112

Seb
Ungeduldig wartete ich auf meinem Flieger.

Jel:

Als die anderen weg waren stellte ich mich vor Jay. "Also?" fragte ich leicht drohend. "Wieso soll ich nach Südamerika?" fragte ich genervt weiter. "Es gibt da ein Forschungslabor, das eine unserer... Ideen geklaut hat. Wir müssen es aus dem Weg schaffen." erklärte er mir. "Und wieso gerade ich?", die antwort war ganz einfach. "Weil du am harmlosesten aussiehst und rüberkommst. Außerdem müssen wir jemanden einschleusen, der ihre Ergebnisse mitnimmt und vernichtet. Dafür brauchen wir jemanden der sich mit dem Zeug auskennt und wie gesagt: Harmlos aussieht." klärte er mich auf.

Seb
Ich stöhnte genervt auf, als die Meldung kam, der Flug würde sich verspäten.

Jel:

"Meinetwegen, ist ja nicht so, als ob ich eine Wahl hätte. Wie lange bleib ich weg?" wollte ich dann seufzend wissen. "Ein halbes Jahr, vielleicht etwas mehr. Du musst jetzt aber zum umstylen gehen." damit war er verschwunden und ich knurrte leise.
Nach dem Make-over hatte ich schulterlange schokoladenbraune Haare und meine Augen sahen fast gold aus. Meine Haut war ebenfalls gebräunter und ich sah fast wie eine Latina aus. Wahrscheinlich um mich besser einzufügen. Seuftzend schnappte ich meinen Koffer und ließ mich zum Flughafen chauffieren.

Seb
Ich stieg genervt in den Flieger.

Jel:

Entspannt stieg ich aus, gab meinen Koffer ab und lief zu unserem Privatjet. Das war eins der schönen Dinge daran viel Geld zu haben, dachte ich mir lächelnd und stieg ein. "Es gibt eine Zwischenlandung Miss Alexandrowa." sagte die Flugbegleiterin zu mir und verschwand dann wieder. Ich lehnte mich ruhig zurück und wartete auf den Abflug.

Seb
Einglück war die erste Klasse so in Ordnung. Ich wartete das das Flugzeug abhob und wir und alle abschnallen durften. Ich zückte mein Handy und rief mein Mitglied an, um ihn anzuschnauzen wo der privatjet sei. Er meinte beim Rückflug dürfet ich damit fliegen.

Jel:

Nach einem kurzen Stop in Spanien ging es nonstop weiter bis nach Brasilien, zumindest soweit ich wusste. Als wir angekommen waren war ich müde und hatte riesige Augenringe. Ich zog mir also schon mal meine Sonnenbrille über und als das Flugzeug stand, schnallte ich mich ab und stieg aus. Direkt im Anschluss lief ich zu meinem Auto und ließ mich von meinem Chauffeur zu meiner Wohnung in Rio fahren.

Seb
Nachdem wir alle austrugen durften und unser Gepäck abholten, lief ich zu meinem 'neuen' Wagen und fuhr zur Wohnung.

Jel:

"Sind wir bald da?" fragte ich den Fahrer auf Portugiesisch. Ich war ziemlich müde und musste dringend schlafen, bevor ich am nächsten Tag zum Vorstellungsgespräch in das Forschungslabor musste. "Noch 10 minuten, Miss." antwortete er ruhig.

Seb
Ich warf meinen Koffer in die Ecke, und lief sofort zum Bett.

Jel:

Gähnend stieg ich aus dem Wagen und lies mich mit dem Fahrstuhl nach oben ins Penthouse bringen. Für eine ganze Weile mein neues Zuhause, dachte ich als ich mir kurz den Ausblick aus dem Fenster ansah. Mein Koffer wurde auch in meine Wohnung gebracht und ich lief danach schnurstracks zum Bett.

Seb
Ich zog nur noch die Schuhe aus, ehe ich einschlief.


"Was ist, wenn sie zusammen arbeiten müssen? :D, er kann ja als irgend ein Abteilungsleiter sich beworben habe ? :D)

Jel:

Ich kroch noch kurz unter die schwere decke und schlief in voller montur ein.

(Zu langweilig, wie wärs wenn er so ne Art chef von ihr wäre, weil er mit denen arbeitet, denen das Labor gehört?? Und jetzt halt mal reinschaut...)

Seb
Ich schlief zufrieden.

(Wäre nicht seine Art... Ich würde es wirtzig finden, wenn die in einer gemeinsamen Wohnung leben müssen :D)

Jel:

Am nächsten morgen wachte ich wieder auf und verzog mich langsam ins Bad um mich fertig zu machen.

(Ja schon, aber das ist soooo... unglaubwürdig ^^ Nicht das wir glaubhaft schreiben müssen, aber mich störts i-wie)

Seb
Ich schlief einfach weiter. Viel zulange hatte ich nocht mehr richtig geschlafen.

(Was ist, wenn sie einen Rohrbruch oder so hat, und während sie sich umschaut, entdeckt den sie?)

Jel:

Ich schminkte mich etwas, und zog mir passend zum Wetter Hotpants und Tanktop an. Vielleicht nicht das geeignetste für ein Vorstellungsgespräch, aber es stand ja außer Frage, dass ich den Job bekommen würde, da war das grad egal, dachte ich, holte mir meine Handtasche aus der Küche und ließ mich runter in die Garage fahren.

Seb
Ich wachte irgendwannmal total verschlafen auf.

Jel:

Ich kramte die Schlüssel aus meiner Handtasche, setzte meinen Helm auf und stieg auf mein Motorrad. Danach machte ich mich auf den Weg durch den Verkehr Rio´s zu meinem neuen Arbeitsplatz.

(Ich weiß ich kling jetzt voll quengelig oder zickig, aber ich find die Idee immer noch net so gut.)

Seb
Ich stand auf, entledigte mich meiner Kleider und stieg unter die Dusche.

(Nacht nichts :D, Nachbarn?)

Jel:

Verdammt, das gibts doch nicht, dachte ich genervt. Ich hatte jetzt noch fünf minuten, was eindeutig zu wenig war. Ich gab also Gas und überholte so ziemlich jedes Auto, das mir im Weg war, mal ganz davon abgesehen, dass ich mindestens 20 bis 30 km/h zu schnell war.

(Hast du sonst noch irgend welche Idee?)

Seb
Ich lies mir zeit bis ich mich anzog.

(Ja schon, ber da schick ich dir ne Mail, das braucht ein bisschen mehr Zeit)

Jel:

Als ich es tatsächlich noch geschafft hatte rechtzeitig anzukommen, lief das Gespräch an sich natürlich fast wie am Schnürchen und der Job war mir sicher. Obwohl das wahrscheinlich auch nur deswegen war, weil ich inzwischen so aussah als ob ich in das Land gehörte. Aus seinen Gedanken hatte ich lesen können, dass er mich sonst nicht eingestellt hätte.

Seb
Ich tratt fertig angezogen im Anzug auf dem Balkon und knöpfte mir die Manschettenknöpfe zu.