RE: Trainingsplatz - 23

Leya:
Ich lachte. "Warum sollte ich etwas brauchen?", fragte ich. "Ist ja nicht so, dass ich mir hier nicht auskenne."

(ich finde sie sollte etwas brauchen, aber mir fällt einfach nicht ein, was es sein könnte.)

Adrian:
Ich grinste leicht. "Das angebot steht dennoch", meinte ich.

(vllt. könnte sie nicht in ihr Zimmer kommen, weil ihre Zimmergenossen ..beschäftigt sind :D)

(:D Genial. Welches ist sein Zimmer?)

Leya:
Ich verdrehte die Augen. "Ich werds mir merken."

(22)

Adrian:
"Das war nett", meinte ich grinsend. "Kein Grund, die Augen zu verdrehen."

Leya:
"Subjektive Wahrnehmung", sagte ich grinsend und verschwand in meinem Zimmer.

Adrian:
Ich lachte und ging dann ebenfalls in mein Zimmer.

(..das belegt ist)

(dann bleiben wir hier?)

Leya:
Als ich eintrat erwartete mich ein Anblick den ich sowohl meiner Zimmergenossin als auch mir gerne erspart hätte. "Hi", sagte ich trocken. "Ich bin auch gleich wieder weg. Lasst euch von mir nicht stören. Ich wohne hier ja nur."
Blitzschnell hatte ich Handtuch, neue Klamotten und Waschzeug zusammen und flüchtete auf den Gang. Na Super, was jetzt?

(jap)

Adrian:
Ich zog mir in meinem Zimmer die Klamotten aus und weschselte sie gegen trockene Kleidung.

Leya:
Mein Blick viel auf Adrians Zimmertür.
"Nein, nur über meine Leiche", sagte ich zu mir selbst, doch was blieb mir anderes übrig? Ich ballte meine Hand zur Faust, dann entspannte ich sie und klopfte an.

Adrian:
"Ist offen", meinte ich, weil ich vermutete, dass es einer meiner Mitbewohner war.

Leya:
"Das ist mir egal"; antwortete ich, und öffnete die Tür trotzdem nicht. "Ich betreten dieses Zimmer nur, wenn jeder zumindest eine Hose trägt."

Adrian:
Ich grinste überrascht, als ich Leyas Stimme hörte und ging zu Tür um sie zu öffnen. "Ich wusste, dass du mein Angebot annehmen würdest", meinte ich neckend.

Leya.
"Glaub mir. Ich bin keineswegs erfreut"; meinte ich trocken. "Mir bleibt nur keine Wahl. Mein Zimmer ist andersweitig okkupiert."

Adrian:
"Du hättest wenigstens so tun können, als wäre ich nicht deine letzte Möglichkeit", meinte ich theatralisch, doch dann schüttelte ich den Kopf. "Aber ich muss mich bei dir wohl immer auf die unschöne Wahrheit einstellen", seufzte ich.

Leya.
Ich grinste. "Du Armer", sagte ich mitfühlend. "Verkraftet da jemand die grausame Wahrheit nicht?"

Adrian:
"Es fällt mir zugegebenermaßen schwer", seufzte ich traurig.

Leya.
"Sind bei euch alle angezogen?", fragte ich. "Ansonsten bleibe ich doch lieber auf dem FLur."

Adrian:
"Im Moment bin nur ich hier und ich bin zu deiner Beruhigung angezogen", meinte ich. "War das in deinem Zimmer nciht der Fall?", vermutete ich dann grinsend.

LEya:
"Unglücklicherweise nicht"; sagte ich und einen leicht angewiderter Gesichtsausdruck konnte ich nicht unterdrücken. "Ich bin zwar echt nicht prüde, aber es gibt Dinge, die will man nciht vor Augen haben. Kann ich mich bei dir umziehen?"

Adrian:
"Verständlicherweise", meinte ich. "Klar, hier ist das Bad", fügte ich lächelnd hinzu und deutete auf die Tür.

Leya:
Ich rechnete ihm hoch an, dass er keinen schlechten WItz darüber gemacht hat und gleich verstanden hatte dass ich mit hier sein Bad, und nicht sein zimmer vor seinen Augen gemeint hatte. "Danke."
Ich ging ins Bad und schloss hinter mir ab. Dann zog ich mich aus und rubbelte mir erst einmal die Haare trocken.

Adrian:
Ich machte es mir auf einem der Sessel bequem.

Leya:
Ich schlüpfte in meine Jeans und meinen BH, dann überprüfte ich den Verband an meinem unteren Rippenbogen. Sie war aufgegangen. Ich fluchte laut, sodass man es sicherlich im Zimmer nebenan hören würde.

Adrian:
Ich sah auf, al ich ihre flüche hörte. "Was ist passiert?", wollte ich wissen.

Leya:
Ich drückte die Kompresse drauf und öffnete die BAdezimmertür. So trat ich heraus. "Wo habt ihr euren Verbandskasten?", fragte ich, ohne auf seine Frage einzugehen.