RE: Chill-Out-Zimmer - 7

Rachel:
Ich schloss die Augen und ließ mich in seine warme Umarmung fallen. Seine Lippen fühlten sich weich und vertraut an. EInfach wundervoll.

Lysander:
Ich lächelte zufrieden an ihren Lippen.

RAchel:
Ich knabberte leicht an seiner Unterlippe.

Lysander:
Ich keuchte leise und vertiefte den Kuss etwas.

Rachel:
Ich presste mich an ihn und vergrub meine Hände in seinem Haar.

Lysander:
Ich vergas den Film vollkommen und konzentrierte mich nur noch auf den Kuss.

RAchel:
Ich öffnete meine Lippen und strich mit der Zunge über seine.

Lysander:
Ich spielte mit ihrer Zunge.

Rachel:
Ich stöhnte unterdrückt auf. Er konnte das so gut.

Lysander:
Ich küsste sie etwas wilder.

Rachel:
Ich presste mich an ihn und ließ mich vollkommen fallen. Da war nur noch er. Nur noch Lysander.

Lysander:
Ich stöhnte leise, genoss den Kuss jedoch zu sehr um ihn zu beenden.

Rachel:
Meine Hand presste sich an die Warme Haut in seinem Nacken und ich sog die gesamte Körperwärme die er abgab in mich ein und dann tat ich etwas, was ich noch nie getan hatte. Meine Gedanken strichen wie eine warme Brise in seinen Geist und ich ließ ihn an meinen GEdanken teilhaben. Sie kreisten darum, wie sehr ich das hier genoss, meine Wünsche - den MUt aufzubringen, wie viel er mir inzwischen bedeutete und meine Ängste - er könnte irgendwann das Interesse an mir verlieren.

Lysander:
Als ich plötzlich ihre Gedanken so deutlich spürte, löste ich mich doch von ihr und sah sie etwas überwältigt an.

Rachel:
Ich sah ihm unverwandt in die Augen. Sie waren das einzige, was mir momentan Halt gaben in diesem verrückten Strudel von Gefühlen und verwirrender Gedanken, die ich so sehnlichst mit ihm teilen wollte. Mein Herz pochte laut.

Lysander:
"Deine Angst, dass ich mein Interesse an dir verlieren könnte, ist völlig unnötig. Das wird nicht geschehen", lächelte ich dann. "und danke. Dafür, dass du deine Gedanken so mit mir teilst."

Rachel:
"Es ist einfach passiert", gestand ich und errötete. "Ich wollte dir Nahe sein." Mein herz pochte immer noch laut und seine Worte lösten angenehme Schauer in mir aus.
Unbegründet.
Das wird nicht geschehen.

Lysander:
Ich lächelte immernoch leicht überwältigt. "Das ist dir gelungen."

Rachel:
Ich lächelte ihn strahlend an. "Der Meinung bin ich auch." Auch wenn ich mich nun extrem verletzlich fühlte.

Lysander:
Ich lächelte sanft, ehe ich sie zu einem ebenso sanften Kuss an mich zog.

Rachel:
Ich schloss die Augen und spürte allein seine warmen Hände und seine weichen Lippen.

Lysander:
Ich seufzte zufrieden auf. Meins, dachte ich und hoffte, dass sie meine Gedanken hören wurde.

Rachel:
Als ich seinen Gedanken auffing, lächelte ich unwillkürlich. Deins, bestätigte ich seinen Gedanken.

Lysander:
Ich lächelte breit und küsste sie weiter.

Rachel:
Den Film hatte ich längst vergessen. Ich seufzte wohlig.