RE: Chill-Out-Zimmer - 5

Rachel:
"Das kauf ich dir nicht ab", sagte ich lachend.

Lysander:
Ich grinste breit. "Damit musst du leben", schmunzelte ich.

Rachel:
Ich kaute auf meinem salatblatt herum und schluckte es herunter. "Jetzt sag schon", bat ich.

Lysander:
Ich lächelte leicht. "Es ist wirklich nichts. Ich kann nur wie so oft meinen Blick nicht abwenden", gestand ich dann.

Rachel:
MIr wurde ganz warm und das Bedürfnis ihn zu küssen, wurde übermächtig in mir, doch ich hielt mich zurück. ICh sah ihn mit einem glücklichen Lächeln ein. "Da geht es dir genauso wie mir."

Lysander:
Breit erwiederte ich das Lächeln. "Das ist schön", meinte ich dann ehrlich.

Rachel:
Ich aß schweigend aber lächelnd auf und sah dabei die ganze Zeit immer wieder zu ihm. Als ich fertig war, lehnte ich mich in meinem Stuhl zurück.

Lysander:
Ich aß ebenfalls zu ende und sah sie dann leicht grinsend an. "Möchtest du noch etwas?", fragte ich.

Rachel:
"Ja, bitte", sagte ich und dankte ihm, als erneut etwas auf meinem Teller lag. "Ich sehe schon, ich habe genau den richtigen erwischt."

lysander:
Ich lachte leise. "Ja, du hast richtig glück gehabt mit mir", stimmte ich ihr zu.

Rachel:
"Schämst du dich gar nicht für deine Arroganz?", fragte ich neckend.

Lysander:
"Jetzt wo du es sagst", begann ich murmelnd und grinste dann breit. "Nein, gar nicht", meinte ich.

Rachel.
Ich lachte und aß auch meinen Nachschlag auf. Dann war ich aber wirklich satt.

Lysander:
Ich aß ebenfalls noch etwas und sah sie dann an. "Satt?", fragte ich.

Rachel:
"Ja", meinte ich glücklich. "Gott, hat das gut getan."

Lysander:
Ich grinste leicht, als ich sie so sah. Dann stand ich auf und begann das Geschirr abzuräumen. "Sicher, dass du ncihts mehr möchtest?", fragte ich dann lächelnd."

Rachel:
"Ja, ich bin satt. Vielen Dank." Ich wollte aufstehen und ihm helfen. Ich könnte mich an die Spülmaschine stellen und einräumen.

Lysander:
"Bleib sitzen", meinte ich lächelnd, meine Stimme hatte aber einen bestimmten Ton angenommen. "Oder mach es dir wieder auf dem sofa gemütlich." Ich räumte das restliche Essen in den Kühlschrank und begann dann, das Geschirr abzuspülen.

Rachel:
Ich kapierte, dass eine Diskussion nichts bringen würde, also stand ich auf und begab mich wieder aufs Sofa. Ich setzte mich so hin, dass ich Lysander zusehen konnte. GAb es eigentlich irgendetwas, was er nicht konnte?

Lysander:
Ich warf Rachel einen lächelnden Blick zu, als ich merkte, dass sie mir zusah.

Rachel:
Ich grinste und stand wieder auf. Ich ging jedoch nicht zu ihm sondern zu dem DVD-Regal und inspizierte die beachtliche Sammlung.

Lysander:
Ich räumte das Geschirr weg und säuberte nich die Arbeitsplatte, ehe ich mir die Hände wusch und wieder zu ihr trat.

Rachel:
"Hast du Lust auf einen Film?", fragte ich. "Alternativ könnten wir auch ein Karten- oder ein Brettspiel spielen." Ich sah ihn fragend an.

Lysander:
"Ganz egal, such dir etwas aus", meinte ich schmunzelnd.

Rachel:
"Was schaust du so für Filme?", fragte ich neugierig.