RE: Zimmer 8 - 20

Claire:
Ich seufzte zufrieden auf.

Samuel:
Ich vertiefte den Kuss.

Claire:
Ich zog ihn glücklich ein wenig an mich.

Samuel:
Ich stützte mich nach wie vor ab, aber unsere Körper waren sich nun näher.

Claire:
Ich vergas alles um uns herum. Samuel allein beherrschte meine Gedanken.

SAmuel:
Diesmal ließ ich meine gedanklichen Barrieren fallen und berührte ihre GEdanken sanft mit meinen. Ich will nie mehr aufhören, teilte ich ihr fast wie ein Flüstern mit.

Claire:
Ich lächelte an seinen Lippen. Ich auch nicht, dachte ich.

(Ich mag deine Signatur ;D Wollte ich schon mal sagen, vergess es nur dauernd. Woher hast du das?)

Samuel:
Gut, erwiderte ich. Ich werde es nämlich nicht so schnell beenden.

(danke:D Das gehört zum Septemberbild des Kalenders, den meine Freundin mir gemacht hat. Ist ein Zitat von Elizabeth Lawrence, ich kenn die sonst aber nicht, bzw wenn du das Lied meinst, es gab mal ne Serie auf RTL2 oder so, in der das Stück vorkam und ich mags einfach total)

Claire:
Ich lächelte etwas breiter, bevor ich mich wieder auf den Kuss konzentrierte.

Samuel:
Ich lächelte ebenfalls, ehe ich den Kuss wieder sanfter werden ließ.

(achso ;D)

Claire:
Ich bin einfach nur glücklich, teilte ich ihm irgendwann in Gedanken mit.

Samuel:
Ihre Worte machten mich glücklicher, als ich es vermutet hätte. Ich hätte nie gedacht, dass mir nichts wichtiger sein könnte, als sie Lächeln zu sehen. Ihr eine Freude zu machen, bedeutete mir unglaublich viel. Es war so ganz anders mit Layla. Bei layla hatte ich immer vorsichtig sein müssen, meine Worte mit bedacht gewählt, um sie ja nicht zu verletzen. Mit Claire war das anders. Ich war einfach ich selbst. Sie konnte damit umgehen.

Claire:
Ich legte meine Hände wieder in seinen Nacken. Um nichts in der Welt wollte ich gerade mit jemandem tauschen.

Samuel:
Mein Kuss wurde wieder drängender, und diesmal war ich es. Sanft fuhr meine Hand über ihr Schlüsselbein, ihren Hals hinauf und wieder hinab.

Claire:
Ich keuchte leise und hatte das Gefühl, als würde meine Haut an den Stellen, an denen er mich berührte brennen - jedoch durchaus im positiven Sinne.

Samuel:
Meine Hand wanderte ihre Seite entlang und umspielte den Saum ihres Oberteils. Sanft fuhr ich über die Haut, zwischen Oberteil und Jeans.

Claire:
Ich wurde etwas mutiger und küsste ihn ebenso fordernd wie er mich zuvor.

Samuel:
Ich kam ihrem Wunsch gerne nach und seufzte genießerisch. Dann schob ich ihr Oberteil leicht nach oben und strich über ihren Bauch.

Claire:
Ich keuchte auf und spürte wie eine Gänsehaut dich auf meinem Bauch ausbreitete, gleichzeitig aber ein warmes Gefühl von mir Besitz nahm.

Samuel:
Ich war froh, dass es ihr gefiel und fuhr fort.

(Sorry, ich koch nebenher ;D Wenn ich plötzlich weg bin, sind meine Freunde da :D)

(okay, kein problem :D)

Claire:
ICh lächelte glücklich an seinen Lippen.

Samuel:
Ich genoss es und seufzte glücklich.

Claire:
Ich küsste ihn sanfter weiter.

Samuel:
Ich verweilte noch ein wenig an ihren Lippen, dann löste ich mich von ihr. "Ja, ich bin definitiv lieber dankbar dafür, dass du extra für mich deine Haare offen gelassen hast", sagte ich lächelnd.

Claire:
Ich brummte zustimmend. "Wenn ich dafür immer so ein Dankeschön bekomme, mache ich es vielleicht öfter", meinte ich dann leise.