RE: Zimmer 8 - 19

Samuel:
Ich fütterte sie grinsend mit den Himbeeren.

Claire:
Ich lächelte breit. "Du bist mein Held", meinte ich dann genüsslich.

Samuel:
Ich grinste breit und erwiderte: "Das hört man doch gern."

Claire:
"Das glaube ich dir", meinte ich grinsend.

Samuel:
Ich fütterte sie weiter mit Himbeeren. Zwischendurch naschte ich selbst ein paar.

Claire:
Ich genoss den Geschmack der Himbeeren. Samuel war wirklich aufmerksam.

Samuel:
"Du solltest deine Haare öfters offen tragen", meinte ich nachdenklich und betrachtete sie in Gedanken.

Claire:
Ich schmunzelte leicht. Ihm war sicher bewusst, dass ich sie nur wegen ihm offen gelassen hatte. "Mal sehen", meinte ich schlicht, lächelte dabei aber.

Samuel:
"Naja, vorallem ich werde es sehen, oder?", neckte ich sie leicht und küsste sie. Ich konnte die Himbeeren auf ihren Lippen schmecken. "Hmm, das gefällt mir", flüsterte ich.

Claire:
Ich ging grinsend auf seine Neckerei ein und nickte dann zustimmend. "Mir auch", teilte ich ihm ebenso leise mit.

Samuel:
"Tut es das?", fragte ich mit leiser Stimme. MIt meinem Daumen fuhr ich über ihr Kinn und grinste. "Soll ich gemein sein und dir meine sagenhaften Lippen verbieten oder soll ich lieb sein, und mich dankbar zeigen, dass du Extra für mich deine Haare offen gelassen hast?"

Claire:
Ich grinste leicht und schloss die Augen. "Mh.. Ich wäre definitiv für die zweite Möglichkeit", flüsterte ich.

Samuel:
"Dein WUnsch ist mir Befehl", erwiderte ich und begann sie dann sanft zu küssen, indem ich erst ihre Lippen streifte und schließlich meine Hand in ihren Nacken legte und sie wirklich küsste.

Claire:
Ich lächelte und lehnte mich ein wenig gegen ihn, seufzte überrascht auf, als ich merkte, dass er kein T-shirt trug.

Samuel:
Als sie seufzte, öffneten sihc ihre Lippen einen Spalt und ich vertiefte den Kuss, indem ihre Zunge mit meiner zu necken begann.

Claire:
Ich zog ihn an mich und erwiderte seinen Kuss ebenso.

Samuel:
Ich brachte meine Himbeeren auf dem Nachttisch in Sicherheit. Dann drückte ich sie sanft mit dem Rücken ins die weichen Kissen und stützte mich neben ihr mit meinen Armen ab. Meine Lippen verharrten unablässig auf ihren.

(Hey. Mir ist gerade auf gefallen, dass ein einzelnes t zwischen köstlichem Dessert (Nachtisch) und einem simplen Gegenstand (Nachttisch) entscheiden kann!... Kp, warum ich das cool finde...)

Claire:
Ich lächelte an seinen Lippen.

(:D ja stimmt schon^^)

Samuel:
Ich beließ den Kuss, wie er war. Es fühlte sich richtig an.

Claire:
Ich wurde etwas mutiger und lies meine Hände, die ich um seinen Nacken gelegt hatte vor zu seindem Schlüsselbein, über seine Schultern wandern.

Samuel:
Ich genoss ihre neugierigen Berührungen. Ihre Hände waren schön warm und angenehm auf meiner Haut.

Claire:
Meine Hände erkundeten zuerst seinen starken Rücken, die Schulterblätter und fuhren dann ein Stück an seiner Wirbelsäule entlang, ehe ich sie sanft auf seine Brust legte.

Samuel:
Ich seufzte als Reaktion.

Claire:
In der Hoffnung, dass es ihm gefiel, und vor allem, weil ich neugierig war, ertastete ich seine fein definierten Bauchmuskeln.

Samuel:
Ich spannte meine MUskeln an, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Sie brachte mich vollkommen aus dem Konzept.