RE: Zimmer 8 - 15

Samuel:
Ich lächelte an ihren Lippen.

Claire:
Ich konnte nicht anders, als ebenfalls zu lächeln.

Samuel:
Ich konnte nicht glauben, dass sie es tatsächlich geschafft hat zu mir durchzudringen. Allein dafür hätte sie eine Auszeichnung verdient.

Claire:
Ich lies vorsichtig meine Fingerspitzen über die Konturen seines Gesichts fahren, machte mir ein eigenes bild von ihm

Samuel:
Ich schloss die Augen und genoss ihre Berührungen.

Claire:
"grüne Augen, ja?", meinte ich und versuchte das verschwommene Bild, dass ich durch seine Gedanken erhalten hatte mit Details zu schmücken.

Samuel:
ich lächelte. "Ja", sagte ich zustimmend.

Claire:
"Ich werde das Gefühl nicht los, dass du verdammt gut aussiehst", bemerkte ich nach einer Weile.

Samuel:
Das brachte mich zum lachen. "Ja, das wurde mir schon öfters gesagt."

Claire:
"Von wem?", meinte ich knurrend.

Samuel:
"Diversen Leuten", sagte ich besänftigend. "Von Rachel zum Beispiel."

Claire:
"Entschuldige", meinte ich vorsichtig lächelnd. Immerhin hatte ich nicht das Recht so zu reagieren.

Samuel:
Ich lächelte. "Ich fands süß."

Claire:
"Du bist auch komisch", meinte ich lächelnd.

Samuel:
"Ach ja?", fragte ich breit grinsend. "Inwiefern?"

Claire:
"Einfach komisch eben", meinte ich grinsend.

(bin mal off, gute Nacht(: )

Samuel:
Ich lachte leise. "Soso, einfach komisch."

(okay... :( Dann gute Nacht^^)

Claire:
Ich grinste leicht. "Ja", meinte ich.

Samuel:
Plötzlich lief mir ein Schauer über den Rücken. Jemand war in diesem Raum. Ich war mir dessen Anwesenheit überdeutlich bewusst, doch ich ahnte, dass er sich nicht zeigen würde. Stattdessen legte diese Person gerade sehr überlegt einen GEdanken frei: RAchel geht es nicht gut. Sie ist im Stadtpark.
Ich erstarrte.

Claire:
Die wechselnde Stimmung im Raum schien beinahe greifbar zu sein. "Samuel?", fragte ich leise. "Was ist los?"

Samuel:
Mein Blick huschte zur Fensterbank, wo ich ein Vogel sah, der gerade zum Rand hüpfte. bevor er sich abstieß, hörte ich noch: Nehmt eine extra Jacke mit.
Ich trat einen Schritt zurück. "Wir müssen los. Sofort", sagte ich. "Ich erklär dir alles auf dem Weg. Hast du deine Jacke hier?"

Claire:
Ich runzelte die Stirn, nickte dann aber schnell und griff an die kleine Garderobe wo meine Jacke hing.

Samuel:
Ich nahm eine Fleece-Jacke aus meinem Schrank und schlüpfte dann in meine. Schließlich ergriff ich Claires Hand und wir eilten los. Unterwegs begann ich zu erzählen: "Es ist etwas mit Rachel. Ich habe keine Ahnung was, aber ich muss nach ihr sehen."

Claire:
"Wo ist sie?", fragte ich besorgt.

Samuel:
"Im Stadtpark. Weißt du wo der ist?", fragte ich sie. Ich machte mir wirklich sorgen.