RE: Zimmer 8 - 13

Samuel:
Ihre Berührungen hinterließen einen angenehmes prickeln auf meiner Haut.

Claire:
Ich hegte für einen Moment den Wunsch, dass dieser Moment ewig andauern würde.

Samuel:
Mein Kuss wurde intensiver.

claire:
Beinahe sofort erwiderte ich den Kuss ebenso.

Samuel:
In ihrer Nähe fühlte ich mcih einfach frei von allen Dingen. Ich ließ keinen Gedanken mehr zu.

Claire:
Ich zog ihn noch ein wenig mehr an mich.

Samuel:
Ich stöhnte leise auf.

CLAIRE:
Ich lächelte leicht an seinen Lippen.

Samuel:
Meine Hand vergrub sich wieder in ihren weichen Haaren.

(Das Claire sollte eigentlich klein geschreiben sein -.-^^)

Claire:
Ich seufzte leise.

Samuel:
In diesem Moment glaubte ich an kein heliozentrisches Weltbild mehr. In meinen AUgen kreiste alles um Claire.

Claire:
Entspannt küsste ich ihn weiter.

Samuel:
Meine Zunge begann ein Spiel mit ihrer zu spielen. Die Sinneseindrücke: Ihre Körperwärme, ihr Geruch, ihr Geschmack... einfach alles fuhr mit direkt unter die Haut.

Claire:
Ich stöhnte leise und drückte mich ein wenig mehr an ihn.

Samuel:
Ich lächelte glücklich.

Claire:
Unwillig löste ich mich nach einer Weile von ihm, aber er raubte mir tatsächlich den Atem.

Samuel:
Ich sah sie an und strich mit meinen Fingern über ihre leicht geschwollenen Lippen.

Claire:
Ich lächelte leicht unter seinen Fingern.

Samuel:
DAnn schoss mir eine verrückte IDee durch den Kopf. Ich sprang auf und zog sie mit auf die Beine. Dann wirbelte ich sie zu eienr MUsik durch den Raum, die nur ich hören konnte.

Claire:
Ich lachte leise. "Was tust du da?", fragte ich überrascht, jedoch im positiven Sinne.

Samuel:
"Keine Ahnung", erwiderte ich lachend, und führte sie weiter durch den Raum, bis ich sie schließlich eindrehte, sodass ihr Körper ganz dich an meinen gepresst war. Ich gab ihr einen schnellen Kuss und drehte sie schwungvoll wieder aus.

Claire:
Ich kicherte leise und lies mich einfach von ihm führen - wenn man das so nennen konnte.

Samuel:
Ich führte sie immer weiter, doch dann geriet ich etwas in Platznot, weil da eine Wand im Weg war. Kurzerhand schloss ich sie ein, indem ich meine Hände links und rechts von ihrem Kopf abstützte. Mein Körper war nah an ihrem und mein Atem ging etwas schneller, von den schnellen Bewegungen.

Claire:
Mein Kichern erlosch, weil ich mir seiner Nähe völlig bewusst wurde, sobald er mich an der Wand einfing. Ich atmete seinen Geruch ein und spürte seinen Atem auf meiner Haut. Und ich wollte nirgends lieber sein, als jetzt und hier.

Samuel:
In diesem Moment wurde mir so einiges klar. "Claire", sagte ich leise aber eindringlich.