RE: Stadtpark - 99

RAchel:
Gut, dass ich nicht mehr nüchtern war. Sonst wäre ich jetzt rot angelaufen.
Zögernd gab ich meine Lippe frei. Ich ließ ihn nicht aus den Augen.

Lysander:
"Wie gesagt, das macht mich verrückt", meinte ich ernst ehe ich mich ein wenig zu ihr bückte und so den letzten Abstand überbrückte, der unsere Lippen voneinander getrennt hatte.

Rachel:
Endlich, dachte ich und erwiderte den Kuss ohne zu zögern.

Lysander:
Ich zog sie sanft an mich und schloss entspannt die Augen.

Rachel:
Meine Handflächen hatte ich sanft auf seine Brust gelegt. Genau wie beim ersten Mal. Ich fühlte mich in einem schützenden Käfig, indem ich mich entspannen konnte. Ich lehnte mich an ihn.

Lysander:
Ich lächelte leicht unter ihren Lippen und genoss den leicht fruchtigen Geschmack.

Rachel:
Dies war meist der Zeitpunkt gewesen, an dem wir uns wieder voneinander gelöst hatten, doch diesmal offenbar nicht. Denn ich schloss die Augen und konzentrierte mich ganz und gar auf das Gefühl seines Mundes. Ich hatte zwar keinen Vergleich, aber ich beschloss das Lysander vorzüglich küssen konnte.

Lysander:
Ich hatte meine Hände sanft in ihren Nacken gelegt.

Rachel:
Zeit und Raum waren vergessen. Sogar die Musik hatte ich vollkommen ausgeblendet. Da waren nur Lysander und meine Wenigkeit und letztere war gut angeheitert, weshalb ich mir nicht sicher war, ob das warme Gefühl im Bauch daher rührte oder andere Gründe hatte.

Lysander:
Irgendwann löste ich mich doch von ihr, wenn auch ein wenig widerwillig. Sanft lächelnd sah ich sie an.

Rachel:
"Okay", hauchte ich immer noch etwas sprachlos. "Das war..." Ich brachte etwas abstand zwischen uns.

(bin essen...)

Lysander:
Ich trat einen kleinen Schritt zurück, ohne den Blick von ihr abzuwenden und wartete ab, was sie hinzufügen würde.

(okay^^)

Rachel:
"Du.. Okay... Keine Ahnung..." Ich sah ihn an und seufzte frustriert. "Verdammt."
Ich überbrückte den Abstand zwischen uns und legte meine Arme um seinen Hals und küsste ihn erneut.

Lysander:
Ich schmunzelte leicht an ihren Lippen ehe ich sie sanft an mich zog und den Kuss erwiederte.

Rachel:
Mein Körper schmiegte sich perfekt an seinen. Aber sein Schmunzeln gefiel mir nicht. Irgendwie musste ich ihm das wegwischen. Ich öffnete leicht meine Lippen, während ich ihn mit mir leicht nach hinten zog und mich an die Wand presste.

Lysander:
Ich blieb dicht bei ihr und lies meine Zunge sanft über ihre Lippen gleiten, stupste ihre Zunge spielerisch an.

RAchel:
Ich ließ mich auf das Spiel ein, als wüsste ich instinktiv was zu tun war. Meine Zunge umkreiste seine, neckte sie. Mein eines Bein schlang sich um seines und ich rieb es leicht an ihm auf und ab.
Gott. Ich wollte, dass das hier nie wieder aufhörte.

Lysander:
Ich seufzte leise und küsste sie noch etwas intensiver.

Rachel:
Nun war ich es, die lächelte. Meine Hände hatten sich in seinem weichen Haar vergraben.

Lysander:
Ich begann mit meinen Fungerspitzen kleine Muster auf ihrem rücken zu zeichnen.

Rachel:
MIr entfuhr ein leises Stöhnen. Er sollte ja nicht aufhören.

Lysander:
Ich küsste sie sanft weiter.

Rachel:
Wie konnte etwas so sanftes, sich dermaßen fordernd anfühlen. Meine eine Hand lag immer noch in seinem Nacken. Ich spürte die warme Haut unter meinen Fingern, während meine andere Hand sich vorsichtig auf seine Schulter legte. Mein Daumen zog leichte Kreise.

Lysander:
Diesmal war es an mir, leise zu Stöhnen. Ich dachte an nichts mehr, war gar nicht mehr in die Lage, an etwas außer Rachel zu denken.

Rachel:
Das fühlte sich so richtig an.