RE: Stadtpark - 96

Rachel:
"Danke", sagte ich und ließ mir helfen. Dann wickelte ich den Schal von meinem Hals. "Und freundest du dich mit allen Türstehern an?"

Lysander:
"Gut, vielleicht war ich ein wenig öfter hier", meinte ich schmunzelnd. "Ich freunde mich nur mit den türstehern an, die in clubs arbeiten, die ich gut finde. Bringt einige Vorteile mit sich", fügte ich hinzu.

Rachel:
Wir traten in den eigentlichen Club. Ich verzog das Gesicht. Es war voll. Wirklich voll. "Und welche Vorteile sind das?"

Lysander:
"Ich glaube das verrate ich dir nicht", meinte ich schmunzelnd.

Rachel:
"Auch nicht, wenn ich gute Überzeugungsarbeit leiste?", fragte ich amüsiert und versuchte zu vergessen, dass hier so viele Menschen waren.

Lysander:
Ich sah sie argwöhnisch an. "Wie soll diese Überzeugungsarbeit denn aussehen?", fragte ich dann.

Rachel:
"Wir könnten tanzen", sagte ich und lächelte unschuldig.

Lysander:
"Ich bin nicht sicher, ob mich das überzeugt", meinte ich lächelnd.

Rachel:
Ich kam ihm nahe und stellte auf Zehenspitzen, dann flüsterte ich in sein Ohr. "Das sagst du jetzt noch." Dann drehte ich mich schwungvoll um und suchte mir einen WEg durch die Menge in die Mitte der Tanzfläche.
Zu voll, dachte ich.

Lysander:
Ich grinste leicht, ehe ich ihr folgte. Es war tatsächlich ziemlich viel los heute, dennoch hatte ich keine Mühe, sie in dem Gedränge ausfindig zu machen.

(ich geh mal off, gute Nacht^^)

Rachel:
Ich lächelte ihn an und wartete bis er bei mir war. Dann legte ich meine Hände um seine Hals - ohne groß darüber nachzudenken - und begann zu tanzen.

(schade :/ Aber gute nacht^^)

Lysander:
Ich zog sie ein wenig an mich und sah dann leicht lächelnd in ihre Augen.

Rachel:
Unsere Körper fanden schnell einen gemeinsamen Rhythmus. Es machte einfach Spaß. Und ich strahlte über das ganze Gesicht.

Lysander:
Nicht nur, dass ich meinen Blick nicht abwenden konnte, ich wollte es auch gar nicht. Zumal sie gerade so glücklich schien, was mir noch mehr gefiel, als die anderen Mienenspiele, die ich in ihrem Gesicht schon hatte sehen können.

(mich hats voll erwischt. Ich bin krank...)

Rachel:
Und?, fragte ich ihn in Gedanken. Willst du mir jetzt erzählen, welche Vorteile es hat, den Bodeyguard zu kennen?

(ohman, sowas blödes:/)

Lysander:
Ich schüttelte stumm den Kopf, ohne mein Grinsen zu verlieren.

(Mein Hals fühlt sich an wie ein Brennofen und mein Körper ist einer... :/)

Rachel:
Ich kam ihm näher und tanzte etwas lasziver. Ach komm schon, gurrte meine Gedankenstimme, während ich seinen Blick fest mit meinem zu verschränken. Du kannst doch ein Mädchen wie mich nicht im unwissenden lassen. Ich muss doch wissen worauf ich mich einlasse.

(Das klingt blöd :/ Feiert ihr auch so extrem die nächsten Tage, wies bei uns der Fall ist oder verpasst du dadurch wenigstens nichts?)

Lysander:
Ich sah sie mit unergründlicher Miene an. Ich vermutete, dass sie meine Gedanken ohnehin lesen würde, weshalb ich darauf verzichtete meine Stimme zu erheben. Doch kann ich, ich will ja nicht, dass du wieder vor mir wegläufst.

Rachel:
Ich hob meine Augenbrauen. Jetzt wollte Ih es erst recht wissen. Ich ließ sogar ein wenig von ihm ab.
und wenn ich verstehe zu bleiben?

(morgen wäre ein total cooles Projekt gewesen. Dass verpass Ih wahrscheinlich.)

Lysander:
Wirst du nicht, dachte ich und bedachte sie mit einem leichten Lächeln.

(krank sein ist scheiße :/)

(Mist. Ich wollte Versprechen schreiben.)
(du sagst es...)

Rachel:
Er machte mich nachdenklich. Ich löste meine Arme von ihm und mein Gesichtsausdruck wurde neutral. Ich Brauch ein Drink.
Ich wollte mich erst einmal setzten.

Lysander:
"Was möchtest du?", fragte ich nun wieder laut und musterte sie unauffällig.

(dacht ich mir^^)
(ja..)

Rachel:
Ich lächelte geheimnisvoll. "Überrasch mich." Wo konnte man sich in diesem Club etwas abseits hinsetzten?

Lysander:
Ich grinste leicht. "Wie du willst", meinte ich. Dann deutete ich auf eine ruhigere Ecke. "Wenn du möchtest kannst du dort warten."

Rachel:
Ich bahnte mir einen Weg in die ruhige Ecke. Ich entspannte mich augenblicklich.