RE: Stadtpark - 161

Samuel:
"Ja, er will uns jemanden vorstellen. Naja , vermutlich eher mir." Ich grinste schief.

Rachel:
Ich stöhnte und öffnete meine Lippen dabei leicht.

Claire:
"Jetzt?", fragte ich.

Lysander:
Ich nutzte den Moment und neckte ihre Zunge leicht.

Rachel:
Ich zog ihn fest an mich und neckte seine Zunge ebenfalls.

Samuel:
"Jetzt", antwortete ich resigniert. "Aber ich weiß noch nicht, ob ich reagieren soll."

Lysander:
ICh stöhnte leise.

Claire:
Ich richtete mich etwas auf. "Wird er sonst nicht wütend?", fragte ich.

Rachel:
Ich lächelte an seinen Lippen.

Samuel:
"Das ist mir inzwischen relativ egal." Ich lachte leise.

Lysander:
"Das gefällt dir, hm?", flüsterte ich an ihren Lippen.

Claire:
ICh grinste leicht.

Rachel:
Atemlos nickte ich. Er brachte mich um den verstand und ich war mir nicht sicher, ob ich noch einen vernünftigen Satz artikulieren konnte.

Samuel:
Ich grinste ebenfalls und fuhr die Konturen ihres Gesichtes nach.
Samuel. Wo bleibst du?
Kann gerade nicht, antwortete ich. Wer ist es denn?

Lysander:
Ich grinste. "Gut", raunte ich noch, bevor ich sie wieder küsste.

Claire:
Ich lächelte unter seinen Berührungen.

Rachel:
Ich keuchte und erwiderte den Kuss fordernd.

Samuel:
Sanft tippte ich auf ihre Nasenspitze und grinste.
Jemand von der Universität. Er würde sich gerne mit dir unterhalten.
Das geht auch wann anders. Ich schau mal vorbei, versprochen.
Aber JETZT hat er Zeit.
Ich grinste breiter. Ich aber nicht.
Mein Vater schwieg.

lysander:
Ohne zu zögern lies ich mich auf den Kuss ein.

Claire:
Ich begann zu grinsen. "Du unterhältst dich gerade mit ihm, oder?", fragte ich.

RAchel:
Ich ließ mich von ihm ins Bett drücken. Es war ein schönes großes Doppelbett. Ich liebte dieses Teil, aber jetzt, mit ihm, mochte ich es gleich noch viel mehr.

Samuel.
"Ja", erwiderte ich schmunzelnd und fuhr mit den Fingern über ihre Lippen.

Lysander:
Ich löste mich von ihren Lippen und küsste erst ihren Mundwinkel, bevor ich eine Spur bis zu ihrem Hals zog.

Claire:
Ich öffnete meine Lippen unwillkürlich einen Spalt breit.

Rachel:
Ich streckte meinen Hals. Meine Augen hatte ich geschlossen. Meine Brust hob und senkte sich rasch.

Samuel:
Ich lächelte und kam ihrem Gesicht ganz nahe. Sanft streiften meine Lippen über ihre. Meine Hand legte sich an ihr Kinn.

Lysander:
Sanft küsste ich ihren Hals, bis ich bei ihrem Schlüsselbein angelangte.

Claire:
Glücklich lächelte ich.

RAchel:
Meine Hände krallten sich in die BEttdecke.

Samuel:
Ich saugte leicht an ihrer Unterlippe.

lysander:
Ich küsste mich ihr Dekoltee entlang.

Claire:
Ich stöhnte leise und drückte mich ein wenig an ihn.

Samuel:
Sanft machte ich weiter und biss sie leicht in die empfindliche Haut.

Rachel:
Ich seufzte glücklich und wand mich leicht unter ihm.

Claire:
Ich schloss überwältig von dem Gefühl die Augen. Das war völlig neu für mich.

Lysander:
Ich lächelte und küsste mich langsam wieder nach oben.

Rachel:
Ich erwartete seine Lippen schon.

Samuel:
Du solltest jetzt wirklich herunterkommen, sagte mein Vater.
Ich ignorierte ihn geflissentlich und kümmerte mich weiter um Claire. Ich drehte uns um, damit ich mehr Spielraum hatte. Meine Hände hatte ich neben ihrem Kopf abgestützt.

Lysander:
Ich küsste sie erst sanft.

Claire:
Ich vergrub meine Hände in seinem Haar.

Rachel:
Ich seufzte und zog ihn näher an mich.

Samuel:
Samuel, warnte mich mein Vater.
Nein, sagte ich. Ich kann jetzt nicht. Keine Diskussion.
Mein vater schwieg erneut.
Ich lächelte an Claires Lippen und intensivierte meine Bemühungen.

Lysander:
Ich vertiefte den Kuss.

Claire:
Ich stöhnte leise seinen Namen und strich fahrig mit den Händen erst durch sein Haar und dann über seinen Rücken.

Rachel:
Ich sog seinen Geruch ein. Er roch wirklich gut, und er war so warm, einfach Lysander. Und er gehörte mir.

Samuel:
Diesmal ließ mich mein Vater in Ruhe, doch bevor er auf den Gedanken kommen konnte, nach Claires Gedanken zu tasten, schirmte ich uns beide ab.
Ich lächelte über Claires Reaktion.

Lysander:
Ich lächelte glücklich an ihren Lippen.

Claire:
Ich küsste ihn etwas mutiger.

Rachel:
Ich vergrub meine Hände in seinem haar.

Samuel:
Ich ließ mich darauf ein.