RE: Stadtpark - 160

Claire:
Ich lächelte schief. "Tut mir Leid", meinte ich.

Lysander:
"Kitschig vielleicht, aber ich höre es trotzdem gerne", meinte ich schließlich lächelnd.

RAchel:
Ich lachte. "Ich werde es mir merken."

Samuel:
"Tut es nicht", sagte ich leise lachend.

Lysander:
"Gut", meinte ich grinsend.

Claire:
"Warum merkst du das immer?", fragte ich grinsend, versuchte dann aber einen schmollenden Blick aufzusetzen.

Samuel:
Ich grinste breit. "Gott, bist du süß", sagte ich und stahl mir einen kurzen Kuss von ihren Lippen. "Und um deine Frage zu beantworten: Es war einfach offensichtlich."

RAchel:
Ich spielte mit einer Haarsträhne und lächelte. "Nur so aus Interesse: Du stehst auf Kitsch?"

Claire:
Ich wurde rot und lächelte ihn vorsichtig an.

Lysander:
Ich grinste leicht. "Wenn er sich in Grenzen hält und ich dem Kitsch nicht zu oft ausgesetzt bin ist es erträglich. Vor allem wenn er von dir kommt", erklärte ich. "Ansonsten bin ich kein wirklicher Fan davon."

RAchel:
Ich kicherte. "Okay, mein Schatzilein", neckte ich ihn.

Samuel:
Ich küsste ihre rote Wangen.

Lysander:
Ich schnitt eine Grimasse. "Okay, das ist zu viel", meinte ich grinsend. "Das erinnert mich ein wenig an meine Großmutter."

Claire:
Ich lächelte etwas breiter.

Rachel:
"Aber warum denn, Mausebärchen?", fragte ich arglos lächelnd. "Magst du deine Großmutter etwa nicht?"

Samuel:
Ich küsste ihre Mundwinkel.

Lysander:
Ich schmunzelte. "Bei aller Liebe, aber ich will in dir momentan keine 80-jährige Frau sehen", antwortete ich ihr.

Claire:
Ich lächelte und suchte seine Lippen.

Rachel:
"Bei aller Liebe", kommentierte ich grinsend. "Mein Schnuckelchen, das will ich dir auch geraten haben."

Samuel:
Zärtlich erwiderte ich den Kuss.

Lysander:
Ich lachte leise. "solange du mich weiter so nennst, aber ich das Bild meiner Großmutter aber immer vor Augen. Und ich küsse meine Großmutter nicht."

Claire:
Ich saugte leicht an seiner Unterlippe.

Rachel:
"Ach komm schon, Schatzi", sagte ich und kaute auf meiner Lippe. "Ein Kuss wird doch drin sein.

Samuel:
Ich keuchte überrascht auf.

Lysander:
Ich grinste. "Nein", meinte ich und löste ihre Lippe.

Claire:
Sofort lies ich seine Lippe los. Hatte ich ihm weh getan?

Rachel:
"Oh, doch mein Bärchen", flüsterte ich grinsend. Und kam ihm ganz nah. "Du willst mich küssen." Ich nahm seine Hand in meine und kaute wieder auf der Lippe.

Samuel:
Warum hörte sie auf? Ich küsste sie erneut.

Lysander:
Ich brummte und küsste sie kurz fordernd. "Hörst du jetzt auf, mich so zu nennen?"

Claire:
Zaghaft erwiderte ich den Kuss.

Rachel:
"Bring mich doch zum Schweigen, Brummbär"; flüsterte ich grinsend. "Es steht ganz allein in deiner Macht."

Samuel:
Ich küsste sie fordernder und wollte ihr so zeigen, dass es mir gefiel.

Lysander:
Ich grinste breit und küsste sie dann erneut, diesmal jedoch nicht so sanft.

Claire:
Ich seufzte leise und traute mich wieder etwas mehr.

Rachel:
Ich seufzte glücklich und erwiderte den Kuss ebenso.

Samuel:
Ich fuhr mit meiner Hand durch ihre wundervollen Haare.

Lysander:
Ich zog sie dicht an mich.

Claire:
Ich lächelte leicht an seinen Lippen.

Rachel:
Meine Hände lagen an seiner warmen Brust, die ich selbst durch das Hemd hindurchspürte.

Samuel:
Meine Hand wanderte zu ihrem freien Schulterblatt. Ich malte Muster.

Lysander:
Ich legte meine Hände in ihren Nacken.

Claire:
Ein wohliges Gefühl durchströmte mich.

Rachel:
Ich war ihm vollkommen verfallen.

Samuel:
Ich seufzte glücklich, doch dann hörte ich die Stimme meines Vaters in meinem Kopf.
Wo seid ihr? Ich möchte euch jemanden vorstellen.

Lysander:
Ich malte mit meinen Fingerspitzen leichte Muster.

Claire:
Ich spürte, dass sich etwas veränderte und löste mich von seinen Lippen.

Samuel:
"Er hat wirklich den Dreh raus, in den unpassendsten Momenten zu stören", brummte ich.

Rachel:
Wohlige Schauer liefen mir über den Rücken.

Claire:
"Dein Vater?", fragte ich, obwohl ich die Antwort schon kannte. "Was möchte er denn?"

Lysander:
Ich vertiefte den Kuss.