RE: Stadtpark - 150

Claire:
Ich verabschiedete mich ebenfalls von der Frau und schwieg dann.

Samuel:
Ich lachte leise. "DAs war doch mal ein nette Unterbrechung, auch wenn ich dich viel lieber geküsst hätte."

Claire:
"Ich bin nur froh, dass es nicht dein Vater war, der uns unterbrochen hat", meinte ich leicht lächelnd.

Samuel:
Ich grinste. "Ja, Elina ist eindeutig besser zu handeln, als mein Vater. Aber wir haben ihr einen ziemlichen Schrecken eingejagt."

Claire:
"Sie mir auch", meinte ich grinsend.

Samuel:
Ich lachte und küsste sie flüchtig.

Claire:
"Das olst du später aber bitte ordentlich nach", murmelte ich.

Samuel:
"Gerne auch jetzt", bot ich schmunzelnd an.

Claire:
"Das klingt verlockend, aber ich muss ehrlich sagen, dass ich es nciht darauf anlege noch einmal mit dir in einer abstellkammer erwischt zu werden", meinte ich grinsend.

Samuel:
Ich lachte. "Du glaubst, dass wir in einer Abstellkammer sind?" Ich sah mich um. Es war das Kaminzimmer.

claire:
"Hier sind keine Leute, das war meine erste Vermutung", meinte ich grinsend.

Samuel:
"Hier sind keine Leute", erklärte ich grinsend. "WEil der Raum nicht für die öffentlichkeit zugänglich sein soll. Es hängt ein Schild aus."

Claire:
Ich grinste leicht. "Stimmt, da hätte ich nun wirklich drauf kommen können", feixte ich. "Was ist das dann für ein Raum?", wollte ich neugierig wissen.

Samuel:
"Das Kaminzimmer"; erklärte ich lächelnd.

claire:
"Ihr habt ein eigenes Kaminzimmer?", fragte ich.

Samuel:
"Erinnerst du dich daran, dass du gesagt hast: Ich wäre vermutlich ziemlich sprachlos, wenn ich meine Umwelt sehen könnte, oder?", erinnerte ich sie lächelnd. "Wir haben nicht nur ein Kaminzimmer. Wir haben sogar zwei."

Claire:
ICh wusste nicht so recht, was ich darauf antworten sollte. "Ich bin sogar sprachlos, auch mit einem Sinn weniger, der mir zur Verfügung steht", meinte ich schließlich.

Samuel:
Ich lächelte. "Ich hoffe, du denkst jetzt nicht, ich wäre irgendein ein reicher aufgeblasener Schnösel", sagte ich sanft und strich ihr eine Strähne hinters Ohr.

Claire:
"Nein, keine Sorge", meinte ich lächelnd. "Für mich bist du immernoch der selbe, ob du nun reich oder bettelarm bist."

Samuel:
"Schön"; sagte ich lächelnd und küsste sie sanft. Dann nham ich ihre Hand in meine Und verschränkte unsere Finger. "Und jetzt stelle ich dich meinen Eltern vor."

Claire:
Ich nickte lächelnd. Zwar war ich nervös, weil ich keinen schlechten Eindruck hinterlassen wollte, doch ich war auch neugierig, wie seine Eltern wohl waren.

Samuel:
WIr verließen das Kaminzimmer und mischten wir uns wieder unter die Leute. Es dauerte nicht lange und ich sah meinen Vater. Man übersah ihn eigentlich nie. Daneben stand Rachels Mutter und unterhielt sich gerade mit jemanden. "Versteck deine Gedanken", flüsterte ich Claire ins Ohr. "Ich will der Neugier meines Vaters vorbeugen."

claire:
Ich nickte und verbarg meine Gedanken, wie er es gesagt hatte.

Samuel:
Ich hatte meinen Arm um ihre Taille gelegt. Einige sahen sich nach uns um, teils auch nur nach Claire, doch die meisten erkannten mich. Einige nickten mir zu. Ich hatte ein charmantes aber nichtssagendes Lächeln aufgesetzt. Gemeinsam erreichten wir meine Eltern. "Guten Abend, Vater", sagte ich mit vollkommen ruhiger Stimme. "Schön, dich wieder zu sehen. Wie war die Reise nach brasilien?"
Mein Vater drehte sich zu uns um, und wirkte einen Moment verwirrt. Sein Blick blieb lange an Claire hängen un dich konnte nicht sagen, ob er einen Vorstoß in ihre GEdanken versuchte, aber dann sah er wieder vollkommen normal aus. Freundlich lächelnd und absolut harmlos. Dieser Mann war so harmlos wie eine Viper, doch die meisten kauften ihm sein erscheinung ab.

Claire:
Ich lächelte höflich und begrüßte ebenfalls seinen Vater. "Guten Abend Mr. Baltimore", meinte ich.