RE: Heiße Wasserquelle - 142

Seb
Ich erlaubte es mir, erst das Handtuch um sie zu legen, und danach den Bademantel.

Jel:

"Danke." seufzte ich leise und lehnte mich kurz an ihn.

Seb
Ich genoss den Moment.

Jel:

"Okay, ich muss mir langsam mal wieder was anziehen." stellte ich fest, drückte mich an ihm vorbei und durchsuchte meinen Kleiderschrank.

(Hallo??:))

( sry, bin mit Handy on, war aber vorhin mit dem Päd. On :D)

Seb
Ich sah ihr erst nach und folgte ihr dann.

(aha! ^^)

Jel:

"Hier. Halt mal." sagte ich zu ihm, während ich ihm zuerst Unterwäsche, dann ein Top und eine kurze Hose in die Hand drückte und mich auf die Suche nach schuhen machte. "Du weißt schon, dass ich dich rausschmeiße wenn ich mich umziehe?" fragte ich ihn.

Seb
"Und wenn ich mich umdrehe?" Ragte ich hoffnungsvoll.

Jel:

"Ich trau dir nicht zu, dass du dich nicht umdrehst." gab ich amüsiert zu und nahm ihm die Klamotten wieder ab. "Du kannst jetzt gerne draußen warten." meinte ich und deutete auf die Tür."

Seb
Ich brummte und verlies dann widerwillig den Raum.

Jel:

"Das verkraftest du schon." lachte ich leise, schloss die Tür hinter ihm und schlüpfte schnell in meine Klamotten, dann packte ich ein paar sachen in einen Rucksack und kam wieder raus.

Seb
Ich sah auf ihren Rucksack und hob eine Augenbraue hoch.

Jel:

"Bin in zwei Stunden wieder da." meinte ich nur und schnappte mir meine Schlüssel.

Seb
"Wirst du ganz abhauen und mich verlassen?"

Jel:

Ich blieb überrascht stehen. "Würde mich ja wirklich interessieren wie du darauf kommst, aber da ich los muss: Nein, hab ich nicht. Wir sehen uns später." meinte ich ziemlich verwirrt, nahm noch meinen Helm und fuhr nach unten in die Garage.

Seb
"Ich vertrau dir Jel, missbrauche es nicht."

Jel:

Ich setzte mich auf mein Motorrad und fuhr -wie immer- mit einem viel zu hohen Tempo durch den Verkehr in Rio, bis ich am Labor angekommen war. Ich schickte jeden den ich traf per Zwang nach Hause und platziert vorsichtig die Sprengstoffpäkchen, die ich mitgebracht hatte. Danach aktivierte ich den Zeitzünder und verließ so schnell ich konnte den Laborkomplex und setzte mich auf mein Motorrad und hörte schon im wegfahren, wie hinter mir alles explodierte.

Seb
Ich stand die ganze Zeit auf den Balkon. Als ich die Explosion bemerkte, musste ich lächeln. Deswegen hatte sie Sprengstoff bei sich. Jel?

Jel:

Was? fragte ich unschuldig und erhöhte das Tempo etwas, zumindest bis ich merkte, dass ich verfolgt wurde. Ich fuhr sicherheitshalber ein paar Umwege um sicherzugehen. "Na, toll." murmelte ich und versuchte das Auto abzuhängen.

Seb
Ich lachte leise. Brauchst du Hilfe? d

Jel:

Im moment kannst du mir sowas von nicht helfen, antwortete ich und versuchte immer noch meine Verfolger loszuwerden. Kannst du vielleicht meinen Koffer mit zurück nehmen? fragte ich und fuhr in Richtung Flughafen. Sollte nicht zu schwer sein, von da zu verschwinden.

Seb
Flugzeug steht bereit, Privatjet sollte nicht zu übersehen sein.ich sorgte für den Flug, packte meine und ihre Sachen zusammen ehe ich los fuhr zum Privatjet. Sag mir wann wir starten können, wir starten, du hast aber noch die Möglichkeit rein zu kommen, da muss aber vom Timing passen!

Jel:

Ich hab verdammt noch mal keine Ahnung ob oder wie ichs schaff verdammt! fluchte ich und heizte durch das Parkhaus schmiss mein Motorrad schon fast weg und rannte in Richtung Terminal weiter. Schon mal dran gedacht, wie ich durch die Kontrolle kommen soll?! fragte ich ihn schwer atmend und sah wie mir jetzt zwei Gorillas in schwarzen Anzügen folgten.

Seb
Ich fluchte und sagte allen Bescheid. Sag meinen ganzen Namen: Sébastien Elyias Lucién Belanow

Jel:

Bist du Franzose? fragte ich amüsiert und hastete durch die Kontrollen, jetzt konnte ich die Anzuggorillas zwar nicht mehr sehen, allerdings fühlte ich mich immer noch verfolgt und rannte weiter.