RE: Drachenstall - 13

Samuel:
Ich erspähte weiter weg, etwas interessantes.
Könntest du Claire in ein Gespräch verwickeln und etwas ablenken?, fragte ich Caladriel.

Caladriel:
Ich beäugte den Jungen einen Moment kang kritisch. In Ordnung, brummte ich schließlich und wandte mich Claire zu.

Claire:
Caladriel begann, mir von den Drachendamen im Stall zu erzählen.

Samuel:
Ich ließ Claires Hand los und ging zu der Stelle.

Claire:
Ich wandte den Kopf kurz in seine Richtung, als Samuel mich loslies, konnzentrierte mcih dann aber wieder darauf, meinem Drachen zuzzuhören und ab und an einen Kommentar abzugeben.

Samuel:
Ich hatte Wildblumen wachsen sehen. Wirklich schöne. Ich pflückte ein paar. Dann blieb ich erstaunt stehen. Wow. War das etwa eine... "Claire!", rief ich.

Claire:
Ich blieb abrupt stehen. "Alles in Ordnung?", fragte ich und ging in Richtung seiner Stimme.

Samuel:
"In Ordnung?", fragte ich und lachte. "Mehr als das. Ich weiß du kannst es nicht sehen, aber vielleicht erfreust du dich ja daran trotz allem" Vorsichtig gab ich ihr den angenehm duftenden Blumenstrauß. Ich wartete ihre Reaktion ab.

Claire:
Ich roch kurz an den Blumen, die er mir gegeben hatte und lächelte ihn dann breit an. "Natürlich freue ich mich darüber", antwortete ich. "Hast du die gerade eben gepflückt?"

Samuel:
"Ja", erwiderte ich selbstzufrieden. "Aber das eigentliche Highlight wollte ich nicht pflücken. Wilde Rosen sieht man nur noch selten."

Claire:
Ich sah ihn überrascht an. "Wilde Rosen?", fragte ich.

Samuel:
"Ja, nimm meine Hand", sagte ich und kam ganz dich an ihre. "Dann führe ich dich hin."

Claire:
Ich nickte lächelnd und griff nach seiner Hand.

Samuel:
Ich führte sie zu der seltenen Pflanze, dann nahm ich ihre Hand und legte sie sanft auf eine der Blüten.

Claire:
Ich lächelte breit und strich bedächtig über die Blume. Vorsichtig genug, um sie nicht zu zerstören.

Samuel:
Mein Blick wanderte zu Caladriel. Ich sah den Drachen unverwandt aber nicht herausfordernd an. Eher fragend, ob das okay für ihn war.

Caladriel:
ICh brummte zustimmend.

Samuel:
Ich lächelte und drückte Claire einen Kuss auf die Schläfe. "Sie sind wunderbar, nicht?"

Claire:
"Das sind sie", lächelte ich.

Samuel:
Ich lächelte. "Auf dem Gestüt meines Onkels gibt es ein Beet voller Rosen. Meine Tante liebt rosen."

Claire:
"Das selle ich mir traumhaft vor", lächelte ich.

Samuel:
"Ist es auch", meinte ich und wandte den Blick von ihr nicht ab. Schließlich bückte ich mich, pflückte eine Butterblume und sagte: "Halt ganz still, bitte."

Claire:
"Okay?", meinte ich mit einem fragenden Lächeln und bewegte mich nciht mehr.

Samuel:
Ich hob meine Hand und strich ihre Haare ein wenig zur Seite. Dann platzierte ich die Blume an ihrem Ohr. Ich lächelte. meine Hand verharrte an ihrer Wange und strich dann hauchzart ihren hals hinab zu ihrem Schlüsselbein. "Du hat mir mein Herz gestohlen" , sagte ich leise aber ohne Vorwurf in der Stimme.

Claire:
Ich hielt weterhin vollkommen still und lächelte ihn etwas sprachlos an. "Dafür habe ich dir meines geschenkt", sagte ich schließlich leise.

Samuel:
"Ich werde gut darauf aufpassen", sagte ich und lächelte.