RE: Drachenstall - 10

Samuel:
Freudig überrascht von ihrem Vorstoß begann ich es zu erwidern.

Claire:
Ich seufzte zufrieden auf, ehe ein schrilles Geräusch in meinen gedanken mich wieder zurück in die Realtität riss. Widerwillig löste ich mich von Samuel. Cal!, keifte ich.

SAmuel:
Überrascht sah ich sie an. "was ist?", fragte ich.

Claire:
"Der Kleine kommt mit neuen Situation nicht gut klar und war der Meinung er müsste das jetzt beenden", erklärte ich entschuldigend.

SAmuel:
Ich lachte leise. Dann wandte ich mich an Caladriel in Gedanken:
Du teilst nicht gerne, was?

Caladriel:
Kluger Junge, meinte ich an den Jungen gewandt. Sie hat noch nie jemanden mitgebracht und das hätte gerne so bleiben können, murrte ich, ehe ich den Kopf ein wenig neigte. Allerdings wirkt sie viel.. glücklicher, fügte ich hinzu.

Claire:
Als ich erkannte, dass die beiden ein Gespräch zu führen schienen hielt ich mich von Caladriels Gedanken fern.

Samuel:
Vor Allem seine letzten Worte erfreuten mich.
Ich habe nicht vor, die von dir fernzuhalten- Das könnte ich auch gar nicht. Immerhin reden wir von Claire. Ich grinste.

Caladriel:
Das hoffe ich für dich, meinte ich. Und wenn du ihr wehtust, dann erfährst du aus nächster Nähe, wie gefährlich Drachen tatsächlich sein können, warnte ich ihn dann.

Samuel:
Ein Schauer lief mir über den Rücken, so wie es bei jedem vernünftigen Menschen war, der nicht an Todessehnsucht litt.
Als ich meine letzte Frage stellte, sah ich den Drachen direkt an: Und wenn ich sie verletzen muss um sie vor weit aus schlimmerem zu bewachen?

(gute Nacht ^^)

Caladriel:
Ich verengte meine Augen leicht und streckte meinen Hals, bis ich ganz in seiner Nähe war und ihn direkt ansah. Schlimmer für dich oder für sie?, fragte ich.

Samuel:
Mein Gesicht veränderte sich nicht, doch meine Gedankstimme wurde energischer.
Für Claire natürlich. Du magst mich vielleicht für ein Arschloch halten, weil ich es in Erwägung ziehe sie zu verletzen aber lass für gesagt sein, dass ich kein egoistischer Vollidiot bin. Alles. an was Ih in letzter Zeit denken kann, ist wie ich Claire beschütze ohne dabei selbst zu zerbrechen. Ih hoffe du verstehst, dass wen Letzetes passiert Ih Claire nicht mehr helfen kann und ich deshalb versuche es zu vermeiden? Ich startenden Drachen unverwandt an und zuckte kein bisschen zurück. Stattdessen hob ich herausfordernd eine Augenbraue.

Caladriel:
Ich verzog mein Maul zu einem spöttischen Grinsen. Du wagst viel, Samuel Baltimore, brummte ich ein wenig lauter. Ich halte dich nicht fpr ein Arschloch, sondern vielmehr für einen ziemlich egozentrisch denkenden Jungen, selbst wenn du anderen in deinem Alter vorraus sein magst. Wenn es soweit ist werde ich entscheiden, ob es deine Schuld war oder nicht, meinte ich dann.

Samuel:
Ich beschloss diesem Drachen keine Belehrung zu geben, was Egozentrik genau bedeutete. Das was er im Sinn hatte, ganz sicher nicht. Ja ich beschäftigte mich oft mit mir selbst, aber deswegen Maß ich andere nicht an mir. Ich versuchte nur mich soweit einzuberechnen, um Überraschungen vorzubeugen.
Das ist selbstherrlich, dich als letzte Instanz zu sehen, erwiderte ich. Aber ich kann dich verstehen, denn Claire bedeutet die sehr viel und du willst sie beschützen aber ich finde wir sollten unseren netten Plausch beenden. Claire ist immerhin auch noch da.

Caladriel:
Ist dir schonmal in den Sinn gekommen, dass sie selbst sich auch beschützen konnte?, fragte ich, ehe ich die Verbindung beendete und claire sanft anstupste.

Claire:
Ich lächelte leicht, als mein Drache mich anstupste. Etwas zu stürmisch zwar, aber das kannte ich inzwischen von ihm, sodass ich das Gleichgewicht problemlos halten konnte. "Nettes Gespräch gehabt?", fragte ich Samuel leicht grinsend.

Samuel
Ich musterte Caladriel immer noch. Natürlich war mir das in den Sinn gekommen. Ich war ja nicht dumm. Dann antwortete ich Claire: "Auf jeden Fall aufschlussreich."

Claire:
Ich hob fragend eine Augenbraue, ehe ich ihn entschuldigend anlächelte. "Tut mir leid, falls er sehr gemein war, in der Hinsicht ist er immernoch ein Baby, das Angst hat, sein Lieblingsspielzeug würde ihm gestohlen werden", erklärte ich.

Samuel:
"War er nicht", erwiderte ich leise lachend. "Keine Sorge. Wir hatten ein sehr interessantes Gespräch."

Claire:
Ich grinste beinahe erleichtert. So sehr es mcih interessierte, ich würde nciht nachfragen, da es immernoch eine Sache zwischen den beiden war.

(mein Internet ist lahm und ich muss nebenbei Geschichte lernen, deswegen brauchen meine Antworten ein wenig :D)

Samuel:
Ich lächelte sie an, dann sprang ich von dem Strohballen herunter, auf dem ich immer noch saß. Dann sagte ich: "Wollt ihr eine Runde fliegen? Oder sonst etwas zu zweit unternehmen? ich will auf keinen Fall zwischen euch stehen."

(kein Problem^^)

Claire:
Ich lächelte leicht. "tust du nicht, keine Sorge", meinte ich, hörte aber Caladriel im Hintergrund quengeln. "Allerdings besteht er darauf, dass ich ein bsischen mit ihm rausgehe", meinte ich entschuldigend.

Samuel:
"Ist schon okay", sagte ich lächelnd. "Wie wärs hiermit: Ich muss auch noch weiterschreiben - du lenkst mich definitiv zu sehr ab. Und entweder wir treffen uns später wieder, oder du unternimmst noch etwas mit Rachel - ich glaube, du bist eine der wenigen Personen, die sie ernsthaft mag - und machst auf jeden Fall etwas mit deinen Drachen." Ich grinste Caladriel an, dann sah ich wieder zu Claire. "Klingt das nach nem Plan?"

Claire:
"Guter Plan", stimmte ich ihm grinsend zu und auch Caladriel brummte zustimmend.

Samuel:
"Wo wollen wir uns dann treffen?", fragte ich und lächelte sie an. "Bei mir im Zimmer? Du kannst dann einfach kommen, im Zweifel vergesse ich eh die Zeit."

Claire:
Ich lachte leise. "Solange ich dann nicht vor verschlossener Türe sitze", meinte ich grinsend.

Samuel:
Ich lachte ebenfall. "Ich lasse offen für dich:" Dann gab ich ihr noch einen flinken Kuss. "Dann bis später, Miss Sanders."
--> Zimmer [?]