RE: Hütte/Lichtung - 72

Penny

"Weißt du in welche Richtung ich zurück zur Schule komme?" fragte ich vorsichtig, ich wollte eigentlich nicht zugeben, dass ich mich schon wieder im Wald verlaufen hatte.

Darren:
Ich schmunzelte amüsiert, "am schnellsten geht es, wenn du umkehrst und den nächsten Pfad rechts abbiegen. Nach ein paar Minuten kommt ein großer weg und wenn du dich links hältst bist du ziemlich schnell an der Akademie", erklärte ich ihr. Eigentlich wollte ich ihr vorschlagen, sie mitzunehmen, aber es schien mir kein logischer Vorschlag zu sein.

Penny

Ich sah kurz in die Richtung, die er mir gezeigt hatte. Eigentlich wollte ich auch nicht alleine gehen, obwohl es natürlich schlauer wäre. "Danke," meinte ich nachdenklich. Aber ich würde mich nicht darauf verlassen, dass ich den Weg fand, mein Orientierungssinn war eine einzige Katastrophe.

Darren:
Sie sah ein wenig zweifelnd aus, und ich unterdrückte ein leichtes seufzen, bevor ich kurzer Hand Abstieg. "Ich könnte dich ein Stück begleiten?", Schlug ich ehrlich vor. Es war zumindest eine Art Kompromiss.

Penny

Alles in mir schrie *blöder Einfall*, aber trotzdem freute ich mich und lief neben ihm her auf dem Weg zurück. "Du hättest nicht extra absteigen müssen."

Darren:
"Schon gut", schmunzelte ich und sah kurz zu dem Wallach, der genügsam neben mir herging.

Penny

Ich musste wirklich eine Möglichkeit finden von ihm loszukommen, dachte ich traurig. Dann sah ich kurz zu ihm rüber. "Hast du nichts wichtigeres zu tun?" fragte ich ihn.

Darren:
"Ich war ja ohnehin gerade unterwegs, da kommt es auf den kleinen Umweg nicht an", meinte ich lächelnd und sah zu ihr. "Dich scheint es oft in die NAtur zu ziehen", überlegte ich dann schief lächelnd.

Penny

"Wenn ich zu lange drinnen bin dreh ich durch, zu viel Energie... Deswegen dachte ich mir ich versuchs heute mal mit joggen, aber besonders effektiv war das auch nicht," erklärte ich, das ich mich von ihm ablenken wollte erzählte ich besser nicht.

Darren:
Ich nickte verständnisvoll. "Vielleicht solltest du dir für dien nächstes Abenteuer Gesellschaft suchen", meinte ich dann nach einer Weile. "Hier draußen ist es nicht immer sicher, vor allem wenn man die Wege nicht gut kennt." Mein Ton war nciht vorwurfsvoll, trotzdem sandte ich ein schiefes Lächeln hinterher. "Obwohl ich natürlich verstehen kan, dass die ruhe auch so ihren Reiz hat."

Penny

Ich seufzte ergeben, "Ich versuchs zumindest, ansonsten verleg ich mich wieder aufs schwimmen oder so." meinte ich lächelnd. "Ich mag es einfach nicht wenn so viele Menschen um mich herum sind," murmelte ich.

Darren:
Ich nickte nachdenklich, bevor ich den kleinen Pfad einschlug, der zum Hauptweg zur Akademie führte.

Penny

"Ist wahrscheinlich auch nur gewohnheitssache," überlegte ich laut und lief dann weiter still neben ihm her.

Darren:
"Vielleicht. Aber wenn du vom Typ her einfach nicht s gern unter Leuten bist, dann bringt es ja auch nichts, dich immer dazu zu zwingen", meinte ich.

Penny

"Hast wahrscheinlich recht," stimmte ich ihm nachdenklich zu. Eigentlich war ich schon ziemlich zufrieden damit neben ihm herzugehen

Darren:
Ich verfiel in Schwigen, aber es war dennoch nciht unangenehm so neben ihr durch den Wald zu gehen.

Penny

Als wir so weit gelaufen waren, dass wir die Akademie sehen konnten wandte ich mich wieder an ihn. "Willst du noch weiter reiten oder gehst du auch zurück?" fragte ich ihn

Darren:
Der Wallach neben mir brummelte und ich warf einen kuren Blick auf die Uhr. "Ich bin heute mit füttern dran, deshalb sollte ich mich ohnehin auf den Weg zum stall machen", bemerkte ich schief lächelnd.

Penny

"Danke das du mich zurück gebracht hast, von hier schaff ich's hoffentlich alleine." meinte ich und sah auf den Boden.

Darren:
"Ich bin sicher, du hättest den Weg auch ohne mich gefunden", meinte ich und sah zu ihr. Sie sah irgendwie ein wenig v3erloren aus, wie sie so auf den Boden blickte. "Ist sonst alles in Ordnung mit dir?", fragte ich deshalb vorsichtig

Penny

"Ich denke da überschätzt du mich," lachte ich leise, dann sah ich ihn nachdenklich an. "Ich glaube es ist alles okay, es ist jedenfalls nicht besser oder schlechter als sonst." versuchte ich abzulenken. Was los war konnte ich ihm ja schlecht erzählen.

Darren:
"Okay", meitne ich schlicht, auch wenn ich ihr nicht ganz glaubte. "Wenn du doch über irgendetwas reden möchtest, steht meine Tür offen", meinte ich dann ehrlich,

Penny

Und wie er wusste das etwas los war, dachte ich. "Ich denk daran wenn es so weit ist," meinte ich lächelnd, dann verabschiedete ich mich widerwillig von ihm und lief langsam in Richtung Schulgebäude.

Darren:
Ich sah ihr für einen Momet nachdenklich hinterher, bevor ich über mcih selbst den Kopf schüttelte, wieder aufstieg und gedankenverloren den restlichen Weg zum Stall zurüklegte.

Penny

Nächstes Mal sollte ich mich einfach verstecken, vielleicht würde ich die Sache mit dem Abstand dann mal hinbekommen, dachte ich beinahe schon verzweifelt und ging nochmal schnell duschen.