RE: Zimmer 8 - 28

Samuel:
"Hast du Hunger?", fragte ich, um das Thema schleunigst zu wechseln. Mein Herz raste und meine Gedanken wanderten gerade in eine ganz andere Richtung, aber ich war noch nicht so weit. Ich wollte es langsam angehen.

(ich muss wieder nebenher lernen :D)

Claire:
"Klingt es verfressen, wenn ich ja sage?", fragte ich noch immer etwas außer Atem.

(okay^^)

Samuel:
Ich lachte. "Nein"; beruhigte ich sie amüsiert. Dann stand ich auf und sagte: "Ich geh etwas holen. Lust auf etwas bestimmtes?"

Claire:
"Überrasch mich", meinte ich grinsend.

Samuel:
"Okay"; erwiderte ich, dann warf ich mir ein T-Shirt über und schlüpfte mit einem "Bis Gleich", aus dem Raum

Claire:
Ich richtete mich etwas auf, ehe ich aufstand und ins Bad ging um mir etwas kaltes Wasser ins Gesicht zu spritzen und Ordnung in meine Haare zu bringen, die ich lose zu einem seitlichen Zopf flocht.

Samuel:
Ich suchte eine Menge zusammen. Ich schnippelte etwas Gemüse klein und auch Obst, deckte mich ein paar Brötchen, sowie MArmelade und etwas Käse ein. Getränke hatten wir auf dem Zimmer, aber ich legte einige Teebeutel - verschiedene Sorten - auf das Tablett. Sowie Becher und Orangensaft. Dann ging ich zurück.

Claire:
Ich hatte inzwischen meine Kleidung gefunden und mich gerade umgezogen, als Samuel hereinkam.

Samuel:
"Schade", sagte ich, als ich sah, dass sie sich angezogen hat. "Mein T-Shirt stand dir vorzüglich." Ich grinste frech.

Claire:
Ich grinste schief. "es war sogar ziemlich bequem", meinte ich.

Samuel:
"Warum hast du es nicht anbehalten?", fragte ich immer noch grinsend. "Wie wir gerade festgestellt haben, hat es nur vorteile."

Claire:
"Das ist eigentlich eine berechtigte Frage", gab ich zu.

Samuel:
Ich lachte und stellte das Tablett auf dem Schreibtisch ab. "Möchtest du Tee?", fragte ich schließlich.

Claire:
"Was für Tee hast du denn?", fragte ich lächelnd.

Samuel:
"Kräuter, Früchte, Schwarz, Grün und Apfel-Zimt. Ich glaub das war ein überrest von Weihnachten." ich lachte leise.

Claire:
Ich grinste schief. "Früchte", entschied ich dann.

Samuel:
Wir hatten sogar einen kleinen Wasserkocher. Ich verstand mich mit meinen Zimmergenossen echt gut. Ich ließ das Wasser aufköcheln und hängte ihren TEebeutel in einen Becher und ich selbst entschied mich für Schwarztee. Obwohl ich kein allzu großer Fan von EarlGrey war.

Claire:
Ich lächelte ihn breit an.

Samuel:
"Findest du zwei Sitzmöglichkeiten im Zimmer?", fragte ich sie, während ich meinen Nachttisch leer räumte und in die Mitte des Raumes stellte. "Und in der Mitte steht jetzt mein Nachttisch. Also aufpassen."

Claire:
Ich nickte, da die Grundausstattung in allen zimmern die gleiche war. Schnell hatte ich beides gefunden und dorthin gestellt, wo Samuel war.

Samuel:
Ich beobachtete sie fasziniert.

Claire:
"Was ist?", fragte ich lächelnd, als ich seinen Blick auf mir spürte.

Samuel:
"Nichts"; sagte ich, vielleicht etwas vorschnell und goss das heiße Wasser über die Tassen und stellte ein paar der Sachen auf den Tisch. "Angerichtet", meinte ich schließlich.

Claire:
Ich hob eine Braue, ging jedoch nicht näher darauf ein. Stattdessen lächelte ich dankend und setzte mich.

Samuel:
Ich lehnte mich zu ihr und küsste sie auf den Mund. "Du bist einfach wunderschön, wenn du so skeptisch dreinblickst. Ich liebe das."