RE: Zimmer 23 - 20

Rachel:
Diesmal konnte ich die Röte nicht vermeiden. "Dich. Ohne T-Shirt." Ich schluckte und sah ihm dann direkt in die Augen.

Lysander:
Ich lächelte leicht. "Ein bisschen Kopfkino ist ganz normal", meinte ich dann.

Rachel:
Ich grinste schief. "Muss es denn beim Kopfkibo bleiben?"

Lysander:
"Du darfst mich gerne ausziehen", meinte ich leise lachend.

Rachel:
Ich grinste und gab ihm einen flüchtigen Kuss. Dann griff ch in einem Anflug an Selbstsicherheit nach seinem T-Shirt und zog es ihm über den Kopf.
Scheiße, dachte ich. An ihm konnte man sich nicht sattsehen.

Lysander:
"Ich hätte nicht gedacht, dass du das tust", gestand ich ihr leicht grinsend. "Ich hoffe du bist nicht enttäuscht?"

Rachel:
"Enttäuscht?", krächzte ich und verfluchte meine Stimme insgeheim in drei verschiedenen Sprachen. Ich hob meine Hand und zeichnete mit den Fingern sein Brustbein nach.

Lysander:
"Also nciht", meinte ich schmunzelnd und vefolgte lächelnd ihre Bewegungen, die ein wohliges Kribbeln hinterliesen.

Rachel:
"Warum hast du es mir nicht zugetraut?", wollte ich wissen. "Dachtest du Ih wäre prüde?" Neugierig erkundete ich seinen Oberkörper.

Lysander:
"Nein, das denke ich inzwischen eindeutig nicht mehr", meinte ich grinsend. "Aber ich hätte nur mit einer schlagfertigen Antwort gerechnet."

Rachel:
Ich sah ihn an, als wäre er verrückt. "Warum sollte ich die eine schlagfertige Antwort geben, wenn du mich einlädst, dich auszuziehen? Wenn du mir die perfekte Gelegenheit gibst, mein Kopfkino Wirklichkeit werde. zu lassen?"

Lysander:
Ich lachte leise aufgrund ihres Gesichtsausducks. "Okay, ich gebe mich geschlagen", meinte ich.

Rachel:
"Gut", sagte ichselbstzufrieden. Meine Hände zeichneten Muster auf seine Brust. Die eine wanderte zu seiner Schulter und erkundete seine Oberarme... Ich hatte das Gefühl, alles an ihm bestand aus wohlproportionierten Muskeln. Nicht übertrieben. Nur angedeutet aber definitiv vorhanden. Ich war nun echt kein Mensch, der nach Äußerlichkeiten ging aber Ey! Man sagte auch nicht nein, wenn das Angebot da war.

Lysander:
Ich seufzte genießerisch und betrachtete sie sanft lächelnd.

Rachel:
Mir fielen einige Strähnen ins Gesicht während ich mich in seinen Anblick vertiefte.

Lysander:
Ich strich vorsichtig die Haarsträhnen aus ihrem Gesicht und lies meine Hand dann dort verweilen.

Rachel:
Ich sah auf und küsste ihn. Sein Oberkörper presste sich warm gegen meinen und instinktiv fragte ich mich, wie es sich anfühlen würde, wenn Haut direkt auf Haut treffen würde.

Lysander:
Ich zog sie ein wenig an mich und erwiederte den Kuss dann.

Rachel:
Ich löste mich von ihm und stand auf. Ich sah ihn an. "Jetzt du."

Lysander:
"jetzt ich?", wiederholte ich stirnrunzelnd.

RAchel:
Ich öffnete meinen obersten Knopf. "Jetzt du", sagte ich erneut.

Lysander:
Ich stand ebenfalls auf und trat dicht vor sie. Langsam, wie schon vorhin, öffnete ich nacheinander die Knöpfe des Hemdes. Diesmal jedoch folgte ich mit den augen meinen händen.

Rachel:
Mein Herz pochte laut, doch ich ließ ihn machen. Uach ich folgte mit den Augen seinen Bewegungen, dann sah ich in sein GEsicht.

Lysander:
Das war besser als ein Geschenk zu öffnen. Ich erwiederte ihren Blick kurz, ehe ich das Hemd sanft von ihren Schultern streifte und dann einen bewundernden blick auf die freigelegte Haut warf.

Rachel:
Es fiel zu Boden und mein Oberkörper war frei. Bis auf den BH natürlich. Ich sah zu ihm auf. Ich ließ ihm freies Spiel.