RE: Zimmer 15 - 16

Claire:
ich zog ihn dicht an mich.

Samuel:
Ich grinste und schob ihr T-Shirt leicht hoch, um ihre Haut zu berühren.

Claire:
Ich seufzte auf. Er vernebelte meinen Verstand schon wieder vollkommen.

Samuel:
Ich berührte ihre weiche Haut vergnügt. Sie fühlte sich seidig unter meinen fingerspitzen an.

Claire:
ich vergrub eine Hand in seinem haar.

SamueL.
Ich lächelte angenehm überrascht von der Heftigkeit, mit der auch sie an diesem Kuss teilnahm. Ich ließ den Kuss ruhiger werden, aber nur um mir noch mehr ihrer Bewusst zu sein.

Claire:
wenn ich mir eines wünschen dürfte, dann wäre es im Moment wohl, dass dieser augenblick nie vorüber ginge.

Samuel:
Ich schloss die Augen und ertrank in ihrer Nähe. Schließlich musste ich mich wieder von ihr lösen, um zu Atem zu kommen. "Ich liebe dich wirklich sehr", flüsterte ich tonlos.

Claire:
ich lächelte glücklich. "und ich dich erst", flüsterte ich atemlos.

Samuel:
Ich zog sie fest an mich und hielt sie fest.

Claire:
ich vergrub mein Gesicht in seiner halsbeuge.

Samuel:
Ich schloss die Augen und atmete ihren GEruch ein.

Claire:
Ich könnte wirklich ewig so bleiben.

Samuel:
Ich löste mich schweren Herzens von ihr. "Ich kann es irgendwie nicht fassen, dass du dich so fest in mir eingenistet hast."

Claire:
Ich lächelte leicht. "Ich hoffe, das ist etws positives."

Samuel:
"Da es dich enthält, auf jeden Fall. Ich hätte einfach nicht gedacht, dass ich nach Layla dazu fähig wäre."

Claire:
Ich nahm seine Hand. "Es ist gut, dass du dich darauf eingelassen hast", meinte ich. "Ich glaube nicht, dass sie gewollt hätte, dass du ewig allein bleibst."

Samuel:
Ich schmunzelte und umspielte ihre Finger. "Ich bin mir nicht sicher, ob ihr zwei euch verstanden hättet. Ihr seit so gegensätzlich. Layla weckte in jedem den Beschützerinstinkt. Du hingegen... Nun ja. Ich habe nie das GEfühl dich beschützen zu müssen. Manchmal frage ich mich, ob nicht eher ich in Deckung gehen sollte und dich heikle Sachen regeln zu lassen. Du bist eine Kämpfernatur."

Claire:
Ich lächelte ihn leicht an. "Ich war nie jemand, der sich von jemand anderem schützen lassen wollte. Ich wollte immer diejenige sein, die für andere kämpft", gestand ich ein.

Samuel:
"Ja", sagte ich schlicht. MAn sah es einfach.
"Layla war auch sehr geschickt darin, Dinge anders darzustellen, als sie waren. Sie konnte einem jedes Wort im Mund umdrehen,w enn sie wollte. Du hingegen bist unglaublich direkt. Eine sehr bezaubernde Eigenschaft. Was aber kein Grund ist, dich zu unterschätzen." Ich grinste.

Claire:
Ich schmunzelte. "Definitiv nicht", meinte ich.

SAmuel:
Ich gab ein tiefes amüsiertes Lachen von mir. "Ich würde dich niemals unterschätzen."

Claire:
"ist vermutlich besser so", grinste ich.

samuel:
"ja, das ist mein Selbsterhaltungstrieb", scherzte ich.

Claire:
Ich lachte leise in küsste ihn kurz.