RE: Tony Haus - 2

Naarah:
"Nein, Danke. Der Wein ist sehr gut", sagte ich und nahm das Glas entgegen.
Ich sah, dass Tony mir Platz machte, aber ich würde mich lieber noch ein wenig in dem Raum umsehen.
Faszniniert ging ich zu der riesigen Fensterfront und blickte nach draußen.

Tony

Ich stand auf und stelle mich neben Naarah man konnte genau auf ein Bach sehen.
"Danke" sagte ich dann "weist du noch nie war ein Abend so perfekter wie jetzt Erlich"
Und lächelte zu Friden "hatte ich das vorher bewusste dann nun ja hatte ich er eingelenkt"

Naarah:
Ich sah nachdenklich zu ihm auf, dann wieder aus dem Fenster.
"Du bist keins chlechter Mensch", sagte ich leise.

Tony

"Doch ich hab mit den Gefühlen von andern Frauen. Gespielt was ist darn gut."
Fragte ich sie und schaute sie an.
"Ich wohlte nur meine Spaß mehr nicht" nun schämte ich mich über mich selber.

Naarah:
Ich seufzte und küsste ihn.
"Für ein GEnie kannst du ziemlich dämlich sein, weißt du das?", meinte ich und lächelte warm.
"Ihr Jungs denkt immer, wir wüssten nicht, dass ihr mit uns spielt. Meine Güte, wir sind nicht dumm. Okay? Wir wissen worauf wir uns einlassen. Und die Mädels die es nicht sehen wollen, sind nicht gerade selbst schuld, aber eine weiße Weste haben sie auch nicht."

Tony

Ich lächelte Sampft sie hatte recht ich hatte nie den Frauen was versprochen oder sonstiges.
"Stimmt und ich weiß eins so werde wie mein Vater und Meiner Mutter das verspräche ich dir"
Sagte ich und umarmte Naarah.
"Ich bin mal über das Getuschel der Lehre und Schüler gespannt"

Naarah:

Ich verzog das Gesicht. "Ich weniger", brummte ich, lächelte aber.
"Siehst du", meinte ich und sah zu ihm auf. "Du bist schwer in Ordnung."

Tony

"Ich meinte nie wie die zwei Sorry nie Mals werde ich so wie die zwei und wenn darfst mich hauen"
Sagte ich mit ein Lächeln auf den Lippen.
"Warum wird sicher lustig" und gab ihr ein Kuss
Dann kam ein Lied wo man gut zusammen tanzen konnte
"Darf ich bitte um diesen Tanz und hielt meine Hand zu ihr.

Naarah:
Ich zögerte kurz, dann nickte ich.
Keine Ahnung von wem das Lied war, aber es ließ sich in der Tat gut darauf tanzen.
Ich legte meine Hand in seine, und ließ mich von ihm mehr in den Raum ziehen.

Tony

Ich Legte mein Arm um Naarah hüpfte und nahm mit meiner ander Hand ihre.
Und tanzte mit ihr zur Musik.
"Hoffentlich bekomm ich das noch hin"

Naarah:
Ich schmunzelte und ließ mich von ihm führen.
"Wo ist denn plötzlich ihr Selbstvertrauen hin, Mr Potts?", fragte ich schmunzelnd.
"Sie machen dass sehr gut. Sein sie beruhigt."

Tony

"Nun ich will ihnen nicht auf die Füße tretten aber das du so was sagt kann ja nichts passieren"
Und tanzte weiter mit ihr bis das Lied zu Ende war.
"Nun danke für den Tanz hast du eigentlich ein Liebling Lied?"

Naarah:

"Hmmm", meinte ich." Das ist schwierig", gestand ich.
Nachdenklich sah ich mich um. "Hast du ein Klavier?", fragte ich schließelich.
Vielleicht konnte ich ihm eines der vielen die ich hatte, vorspielen.
Und mich so ein wenig für den tollen Abend revanchieren.

Tony

Ja hab ich" sagte ich zu ihr
"Komm ich zeig es dir" und führte sie zu eine Zimmer.
Es war mal mein Zimmer was man noch erkennten da Bilder von Models an der Wand hing ich wurde leicht rot.
In einer Ecke stand ein Klavir. "Bitte ich hab nie all zu oft gespielt.

Naarah:
Ich schmunzelte als ich die Bilder sah.
Ein wenig war ich schon überrascht, und irgendwie auch nicht. Was mich allerdings am meisten verwunderte war, dass die Models so ganz anders vom Typ waren als ich.
Ihm zu Liebe sprach ich ihn nicht darauf an und ging stattdessen zum Klavier. "Wird schon gehen"; meinte ich und hob den Deckel an.
Hmm, das war ein sehr schönes Klavier.

Tony


"Zur meiner Verteidigung ich war 13 und ab da kam ich Dan aufs Internat"
Seit den war ich kaum noch hier drin und hatte es auch so Gelassen
Auf dem Bett war sogar noch Bono mein stoffhase Gott kindheits Erinnerungen.
Doch dann Wanze ich mich zu ihr
"Off ich doch wurde sher gerne hören wie du spielst hab ich damals von meiner Nanny bekommen"

Naarah:
Ich spielte ein paar Akkorde und lächelte zufrieden. "Nur ein kleines bisschen verstimmt. Aber es hält sich in Grenzen."
Zu ihm gewandt, fragte ich: "Hmm, such dir ein Jahrhundert aus. Ich habe eine AUswahl an 7 Stücken, die zu meinen Lieblingen gehören. In jedem Jahrhundert eins."

Tony



"Ja ust auch schon lage nicht benutzt"
Ich sah sie an überlegte kurz nun ich neuem 1900 jahundert" wählte ich dann
Und setzte mich neben ihr hin und lächelt dann

(Soll sie jetzt was aus dem 19. Jahrhundert oder etwas aus dem 20. Jahrhundert (also 19 - sowieso) spielen)

Naarah:
Ich schmunzelte. "In Ordnung."
Für einen kurzen Moment schloss ich die Augen und versuchte mir die Noten ins Gedächtnis zu rufen.

(19 Jahrhundert)


Tony

Ich sah sie an und war drauf Gespann wie sie spielen würder.
Naarah wird aber sicher Wunder voll spielen

Naarah
Ich öffnete die Augen, ein Lächeln auf den Lippen. Dann begann ich sanft die Töne anzuschlagen. Es war eine Melodie, die meiner Meinung nach jeden Raum beherrschte. Sie war abwechselnd, ruhig, melancholisch, eindrucksvoll. Sie drückte so viel aus. Chopin war wirklich einer meiner Lieblingskomponisten. Es gab viele Stücke die ich mochte, Dvorak, Brahms, und viele mehr. Aber Chopin... nun ja.
Eine der Nocturne-Stücke floss einfach aus meinen Fingern hervor. Sie schien mir direkt von der Seele zu sprechen.

Tony

Ich schloss die Augen und gab mich ganz der Musik hin sie war Wundervoll
Ich legte mich an ihr seufzte zufrieden den die Musik beschrieb genau wie ich mich fühlte.
Einfach nur wohl und zufrieden und glücklich.
Nicht Verlies mein Mund es war ein Fach zu schon um was zusagen

Naarah:
Ich fühlte die Musik durch meine Adern pulsieren, meine Augen waren schon wieder halb geschlossen.
Es war jedes Mal dasselbe: Die Musik führte mich. Es gefiel mir diese Form der HArmonie herzustellen.
Beim Spielen schien ich nicht mehr auf dieser Welt zu sein.

Tony

Immer mehr bekam ich das Gefühl das die Musik überall ihn tragen konnte egal wohin über all konnte ich jetzt sein.
Aber das wollte ich nicht den ich wollte bei Naarah blieben.
Viel zu schon war der Abend, die Musik vertieft das ganz nur.
Und noch nie fühlte ich mich so wohl wie jetzt zum erst mal spürte ich die Wärme die jeden Kälte strotze

Naarah:
Ein klein wenig wehmütig ließ ich den letzten Ton verklingen.
Ich seufzte entspannt. Das war schön gewesen. Ein Lächeln umspielte meine lippen.
Als ich aufsah traf ich auf Tonys Blick.
"Sag jetzt nichts", bat ich leise, dann lehnte ich mich vor und küsste ihn.