RE: Zimmer 25 - 37

Lee:
Ich drängte ihn ein wenig in die Defensive, dann trat ich einen Schritt zurück und musterte ihn amüsiert.

Adrian:
ich brummte leise auf und Griff sie wieder an.

Lee:
Konzentriert parierte ich und ließ ihn nicht aus den Augen. Er war tatsächlich besser geworden. Schließlich drehte ich den Spieß um, wich einem seiner Angriffe auf und täuschte einen Angriff meinerseits an, denn kurz vor dem Ziel umlenkte.

Adrian:
Gerade noch schaffte ich es, ihr auszuweichen.

Lee:
Ich nutzte den Schwung aus, um mich um ihn herum zu bewegen un dvon hinten anzugreifen.

Adrian:
ich war noch nicht bereit mich geschlagen zu geben.

Lee:
Anerkennend sagte ich. "Du hast wirklich dazu gelernt. Aber da gibt es noch ein paar Kniffe." Grinsend duckte ich mich weg, und begann ihn zu verwirren, indem ich mal um ihn herumwirbelte und dann wieder angriff, bzw, angriffe immer kurz vor dem Ziel abbrach und wieder auswich.

Adrian:
ich versuchte irgend etwas zu erreichen, aber es funktionierte nicht wirklich.

Lee:
In meinen AUgen funkelte die Herausforderung. "Gibst du auf?", fragte ich frech.

Adrian:
"Vergiss es", grinste ich.

Lee:
Anstatt wie zuvor auszuweichen, parierte ich den Schlag, wendete das Blatt und zwang ihn in die Defensive. Ich merkte wie meine Muskeln langsam ermüdeten. Da hatte ich den Salat. Ich war nicht mehr ganz fit. Entweder ich schaffte es ihn in ein paar Minuten auszutricksen oder er würde meine Deckung noch durchbrechen.

Adrian:
ich war nicht bereit aufzugeben.

Lee:
Anerkennend blitzte in meinen Augen auf, dennoch versuchte ich es erneut mit einer Finte, sie schlug fehl. Plötzlich kam mir eine IDee. Ich trat zurück und ließ die Waffe sinken, fast so als würde ich aufgeben.

Adrian:
Irritiert und etwas besorgt sah ich in ihre richtung. "Alles in Ordnung?"

Lee:
Er ließ seine Deckung einen Moment unbeachtet. Dann schwang ich die Schwerter, verhakte sie geschickt mit seinen und entwaffnete ihn.

Adrian:
Ich knurrte leise auf. Ich sollte mich wirklich nicht so von ihr ablenken lassen.

Lee.
Ich ließ die Waffen sinken. "Fast hättest du mich so weit gehabt."

Adrian;
ich brummte leise. "Dennoch hast du mich besiegt", meinte ich. " und ich glaube wir haben beide nicht vergessen, um was es ging."

Lee:
Ich lächelte. "Du musst mir einfach vertrauen", sagte ich schlicht.

Adrian:
ich ging zu ihr und legte meine Hände an ihre Taille. "Du weißt dass ich das mache", meinte ich ernst.

Lee:
Ich sah ihn an. "Das Kämpfen ist mein Leben", sagte ich. "Ich werde damit nie aufhören. Ich kann damit nicht aufhören."

Adrian:
"Das verlange ich auch gar nicht von dir", meinte ich leicht lächelnd.

Lee:
Ich küsste ihn kurz. "Danke."

Adrian:
"Ich liebe dich", sagte ich leise.

Lee:
"Ich liebe dich auch", murmelte ich und lehnte meine Stirn an seine.