RE: Zimmer 25 - 35

Lee:
Ich lächelte und sah ihm hinterher. Ich beschloss in mein Zimmer zu gehen.

Adrian:
Ich beeilte mich ins Krankenhaus zu kommen, dachte jedoch daran meinen Eltern etwas zu essen mitzubringen, da sie sicherlich die ganze Zeit über bei meiner Schwester geblieben waren.

Lee:
Dort angekommen, schnappte ich mir Trainingsklamotten. Mir war es egal was die Ärzte gesagt hatten. Die Wunden hatten sich bis jetzt gut geschlossen und es waren schon gut drei Wochen seit der Operation vergangen. Ich würde wieder das Training aufnhemen. Um Adrian nicht zu sehr zu schocken, machte ich einen Abstecher ins Krankenzimmer. Die Ärztin, runzelte die Stirn, ließ es aber zu, ließ mich aber versprechen, es a) nicht zu übertreiben und b) allzu ruckartige, sowie akrobatische Aktionen sein zu lassen.

Adrian:
Meine Schwester war wieder wach geworden und ich blieb einige stunden bei meiner Familie. Yasmina würde spätestens morgen abend entlassen werden, unter der voraussetzung, sich noch einmal zu hause von ihrem normalen Arzt untersuchen zu lassen.

Lee:
Ich wärmte mich nur auf, dann nahm ich Messer und Bogen. Ich trainierte an meinem Schuss. Ich war ein wenig aus der Übung und ich traf nicht mehr perfekt. Meine Konzentration stimmte nicht.

Adrian:
ich versprach morgen wieder zu kommen und meine Familie in den nächsten Wochen zu besuchen, bevor ich mich schließlich verabschiedete.

Lee:
Ich atmete tief druch, dann spannte ich den Bogen erneut. Ich fixierte das Ziel, konzentrierte mich allein darauf, schoss, und verfehlte es. "Verdammt!", knurrte ich. Ich legte den nächsten Pfeil ein.

Adrian:
der abschied dauerte doch ein paar Minuten länger als geplant. Irgendwann machte ich mich aber doch auf den weg und kam kurz darauf in der Akademie an.

Lee:
Diesmal verfehlte ich das Ziel wieder knapp. Es traf die Scheibe, aber nicht im zentrum. Ich hatte Adrian einen Zettel auf seinem Zimmer hinterlegt, sodass ich mich nicht fragte, ob er mich finden würde. Aber was lenkte mich dann ab. Ich sah mich um. Nichts.
Dann machte es klick. Ich dachte, ich war aus der Übung. Es war alles Kopfsache. Ich vertraute meinen fähigkeiten nicht mehr genug.
Erneut legte ich einen Pfeil ein. Ein Lächeln im Gesicht. Das hier war mein letzter:

Adrian:
ich brummte leise, als ich den Zettel las, den ich in meinem Zimmer gefunden hatte. Dann ging ich auf direktem weg zum trainingsplatz. Sie war noch da und schien gerade konzentriert zu sein, weshalb ich mich ruhig verhielt.

Lee:
Ich spürte die Anwesenheit, und kurz wankte meine KOnzentration, dann fasste ich mich, zielte und traf mitten ins Schwarze. Ich grinste über beide Ohren und drehte mich um. Da stand Adrian. "Hi", sagte ich breit lächelnd, sah sein Gesicht und runzelte die Stirn. "ISt etwas passiert?"

Adrian:
"Hey", meinte ich und ging auf sie zu. "warum trainierst du?", fragte ich dann direkt.

LEe:
"Weil beständiges Training der Schlüssel zu allem ist", erklärte ich ruhig. Ich ging zu den Zielscheiben und löste die Pfeile.

Adrian:
"Du bist immer ich verletzt, wenn ich dich daran erinnern darf", brummte ich leicht besorgt.

Lee:
Ich verdrehte die Augen. "Ich kann auf mich selbst aufpassen Adrian", erwiderte ich kühl. "Aber um dir einen Gefallen zu tun, war ich sogar im Krankenzimmer und habe mir die Erlaubnis geholt."

Adrian
"Gut", meinte ich lediglich und sah sie an. "halt dich trotzdem bitte ein wenig zurück", fügte ich dann hinzu.

Lee:
Ich seufzte. "Es fällt mir wirklich schwer", gab ich zu. Ich kam zu ihm und sah ihn an. "Ich liebe das Kämpfen. Ich liebe die Herausforderung."

Adrian:
"ich weiß", seufzte ich. "Aber ich mochte nicht, dass die Verletzungen wieder aufgehen oder du dir neue holst."

(muss auch gleich weg, meinen Bruder wegfahren)

Lee:
"DU musst mir eben vertrauen", sagte ich sanft. Ich lächelte schief.

Adrian:
ich seufzte leise. "okay", gab ich dann nach.

Lee:
Ich küsste ihn, drehte mich um, warf und traf eine Puppe mit dem Messer. "Ha, alles nur Kopfsache", sagte ich grinsend.

Adrian:
ich schmunzelte. "gut, dass du nicht sauer auf mich bist, das könnte meiner Gesundheit abträglich sein", scherzte ich.

Lee:
"Stimmt, immerhin habe ich dich schon mal..." Ich grinste fies. "Umgelegt. Genau hier."

(also auf dem Schulhof?)

Adrian:
"Ich erinnere mich dunkel an ein Unentschieden", meinte ich grinsend.

(jap ;))

Lee:
"Nein", sagte ich. "Ganz sicher nicht." Lachend küsste ich ihn. "Dass gaukelt dir nur dein Ego vor."

(*lach* Ich meinte den Steckbrief von meinem Chara. Hab ihn nämlich nich abgespeichert^^)