RE: Sternwarte/Planetarium - 25

Lysander:
Ich zog zum ersten Mal den Gedanken in Betracht, dass Rachel wirklch schwanger sein könnte, dass ich Vater werden könnte.

Rachel:
Schließlich löste ich mich ganz von ihm und ergriff seine Hand. Ich sah zu ihm auf. "Ich möchte allein zur Apotheke", sagte ich mit ruhiger Stimme.

Lysander:
Ich sah sie stirnrunzelnd an. "Sicher?", fragte ich.

Rachel:
"Ja", erwiderte ich. "Es wäre mir unangenehm"; gab ich mit leiser Stimme zu.

Lysander:
"In Ordnung", meinte ich leise. "Ich warte hier auf dich."

Rachel:
Ich küsste ihn erneut, aber nur kurz, dann ging ich zur Notfallapotheke und klingelte. Ich war nervös.

Lysander:
Ich sah ihr nach, spürte ihre Nervosität und konnte sie durchaus nachempfinden.

Rachel:
Die Apothekerin war sehr nett. Insgeheim war ich froh, dass es kein Mann war. Als ich ihr erzählte, was passiert war, bat sie mich herein.
"Ich kann dir nur leider nicht das Medikament geben", sagte sie mit Bedauern in der Stimme. "Es ist verschreibungspflichtig. Am besten suchst du deinen Arzt auf."
Ich nickte betreten und sah auf meine Hände, dann ging ein Ruck durch meienn Körper und ich beschloss, dass es keinen Sinn hatte peinlich berührt zu sein. Es ist nun mal geschehen. "Können sie mir trotzdem sagen, was ich bei dem MEdikament beachten muss?"
Sie nickte und begann mir alles zu erklären.

Lysander:
Ich lehnte mich gegen den Wagen und sah nachdenklich in die Richtung, in die rachel verschwunden war.

Rachel:
Als ich alles erfahren hatte, wünschte mir die Frau noch alles gute und ich bedankte mich höflich.
"Nimm es nicht zu schwer. Das kann jedem passieren", sagte sie dann noch lächelnd und obwohl das ein 0815-Rat war, hatte ich das Gefühl, dass sie es ernst meinte. Ich lächelte sie freundlich an. "Danke. Ich wünsche Ihnen noch eine schöne Nacht." Dann trat ich heraus auf die Straße und ging zurück zu Lysander.

Lysander:
Ich lächelte leicht, als ich sie sah und ging ihr entgegen.

Rachel:
Ich kaute nachdenklich auf meiner Lippe.

Lysander:
Ich sah sie fragend an.

Rachel:
"Es ist alles in Ordnung", sagte ich und sah zu ihm auf.

Lysander:
Ich erwiderte ihren Blick eindringlich, mit der stumen Aufforderung, mir mehr zu erzählen.

Rachel:
Ich sah auf meine Hand, mit der ich nach seiner Griff, um seinem intensiven Blick zu entgehen.

Lysander:
Ich sah sie nachdenklich a. "Was war los?", fragte ich leiseund drückte ihre Hand leicht.

Rachel:
"Ich muss zu einem Arzt", sagte ich. "Es ist verschreibungspflichtig." Meine Stimme war ruhig. "Am besten gehen wir zurück zur Akademie."

Lysander:
Ich nickte leicht, iohne den Blick von ihr abzuwenden und ging gemeinsam mit ihr zurück zum Wagen.

RAchel:
Ich stieg ohne Hilfe ein und wartete auf ihn. Ich sah ihn lächelnd an.

Lysander:
Ich erwiderte ihren Blick ebenfalls lächelnd, nachdem ich eingestiegen war.

Rachel:
"Die Apothekerin war sehr nett", meinte ich mit leicht nachdenklichem Blick.

Lysander:
Ich hob eine Braue. "Das heißt..?", fragte ich.

Rachel:
"Das sie freundlich und hilfsbereit war", erwiderte ich schmunzelnd. "Was man normalerweise unter dem Wörtchen nett versteht."

Lysander:
Ich verdrehte die augen, grinste aber leicht.