RE: Einkaufsmeile - 4

(was hältst du von dem hier? Kleid Ich finde es schön schlicht.)

Samuel:
Die Verkäuferin war einen kurzen Moment verwirrt, fragte aber nicht, wie ich es anstellen wollte,d ass sie sich sieht. Dann folgte sie Claire und ich war wieder allein: Ich konnte hören, wie Stoff raschelte.

(ja das ist schön :))

Claire:
Ich hatte das Gefühl, dass dieses Kleid etwas mehr Haut zeigte als das letzte, dennoch trat ich mit einem Lächeln wieder aus der Kabine, die die Verkäuferin öffnete.

(soll es schon das sein, oder ein anderes? ;D)

Samuel:
Ihr Anblick verschlug mir für einen Moment den Atem, dann fing ich mich wieder. "Ja, mit dem könnte ich mich anfreunden", sagte ich.

(wie du willst :D)

Claire:
Ich schmunzelte. "Zeigst du es mir?", bat ich ihn dann.

(das nächste erst)

Samuel:
Das Kleid war mitternachtsblau. Ich nahm ihren Anblick in mich auf und sandte ihr das Bild in Gedanken, mit den Worten. "Atemberaubend schön."

Claire:
"Danke", meinte ich mit geschlossenen Augen und lies das Bild auf mich wirken. Das Kleid gefiel mir zwar wirklich gut, doch es war nicht sonderlich bequem. "Ich würde gerne noch ein weiteres ausporbieren", meinte ich deshalb.

Samuel:
"In Ordnung", sagte ich, dann fragte ich. "Immerhin musst du das Kleid tragen, nicht ich."

Claire:
Ich schmunzelte. "Du könntest es natürlich auch mal versuchen", meinte ich, ehe ich zum dritten Mal in die Kabine tat und mir aus dem einen Kleid in das andere helfen lies.

Samuel:
Ich lachte. "Lieber nicht."

Claire:
Ich grinste breit und strich über den Stoff des dritten Kleides, ehe ich nach draußen trat und ihn erwartungsvoll ansah.

Samuel:
"Ist es bequem?", wollte ich wissen und starrte sie an. "WEnn ja, vergiss was ich über das letzte Gesagt habe. Das hier... also mir fehlen die Worte."

Claire:
Ich lächelte leicht. "Ist es", meinte ich und sah ihn dann fragend an. "Es gefällt dir also?"

Samuel:
GEfallen?, fragte ich sie in Gedanken und darin schwangen noch ganz andere Dinge mit. Dieses Wort drückt nicht einmal annähernd aus, wie gut es dir zu Gesicht steht. Und wie wunderschön du bist.

Claire:
Erneut spürte ich Röte in meinem Gesicht aufsteigen. "Vielen Dank", meinte ich leise.

Samuel:
Ich stand auf und küsste sie sanft. "Wunderschön", flüsterte ich. "Du wirst sie definitiv alle umhauen."

Claire:
Ich lächelte ihn an. "Es reicht mir, wenn es dir gefällt", entgegnete ich ebenso leise.

Samuel:
"Es muss auch dir gefallen", meinte ich und sandte ihr das Bild. Die Verkäuferin wirkte zufrieden mit sich.

Claire:
"Du hast Recht, es ist ein wundervolles Kleid", stimmte ich ihm zu.

Samuel:
Ich wandte mich zur Verkäuferin. "Das hier." Sie nickte und lächelte.

Claire:
Ich trat zum letzten Mal in die Umkleidekabine um wieder meine normalen Sachen anzuziehen.

Samuel:
Als sie erneut herauskam, hatte ich das Kleid schon bezahlt. Ich bereitete mich schon einmal auf die Diskussion vor.

Claire:
Ich seufzte, als ich mitbekam, dass er das Kleid schon bezahlt hatte. "Dir ist klar, dass ich das nciht annehmen werde, oder?", fragte ich ihn.

Samuel:
"Dir ist klar, dass ich keine Widerrede akzeptieren werde?", fragte ich grinsend. "Ohne mich, hättest du gar kein Kleid kaufen müssen. Deswegen ist es nur in Ordnung, wenn ich es zahle."

Claire:
"Ich hätte auch nein sagen können, wenn ich das Kleid nicht hätte kaufen wollen", hielt ich dagegen. "Mein Kleid, mein Geld."

Samuel:
Nun war ich es der seufzte." Warum können Mädchen nie Geschenke entgegen nehmen? Ich habe das Gefühl, das hat etwas mit der heutigen Gesellschaft zu tun. Alle wollen wir eigenständig sein, sodass wir verlernt haben, ein Geschenk zu würdigen."