RE: Einkaufsmeile - 3

Juliette ich lachte.

(wir sind auch bald wieder weg ;D)

Samuel:
Ich hielt Claires hand in meiner und führte sie in Richtung eines LAdens für Abendmode.

Claire:
Ich hielt den Kopf lächelnd zu ihm gewandt. "Ich dachte Anfangs, du würdest scherzen", gab ich zu.

Samuel:
"Warum sollte ich", fragte ich lachend.

Claire:
"Ich hab noch nie einen Jungen gekannt, der freiwillig Kleider einkaufen würde", meinte ich grinsend.

(muss etwa ne halbe stunde weg;))

Samuel:
Ich lachte. "Wer sagt denn, dass ich a) normal bin und b) das hier freiweillig mache? Sieh es eher als eine Art notwendige Unternehmung."

Claire:
"Ich hätte das auch..", ich brach ab. Zugegeben, ich konnte es nicht wirklich alleine machen.

Samuel:
Ich lächelte. Ich drückte ihre Hand und zog sie in den laden.

Claire:
Ich schmuntzelte, als ich den Geruch wahrnahm, der in den meisten Boutiquen vertraut war. Hier war es das teure Parfum einer Verkäuferin, die nicht unweit von uns stehen konnte, vermischt mit dem typischen Geruch, den ein Laden ausstrahlte. Es schien ruhig zu sein, hier war nicht viel los.

Samuel:
Eine Verkäuferin kam auf uns zu und lächelte uns an. "Was kann ich für euch tun?", fragte ich. "Wir suchen ein Ballkleid", sagte ich. Die Verkäuferin neigte den Kopf. "Für wen von euch, wenn ich fragen darf?", scherzte sie, was mich zum lachen brachte.

Claire:
Ich verdrehte unauffällig die Augen, grinste aber.

Samuel:
"Für sie", sagte ich. "Es ist ein Wohltätigkeitsball. Es sollte also elegant aber auch ihrem Altern entsprechen." Die Verkäuferin nickte und rauschte davon.

Claire:
"Ich hasse es, einzukaufen", meinte ich schmunzelnd.

Samuel:
"Wieso?", wollte ich wissen.

Claire:
"Weil ich immer jemanden brauche, der mir hilft, etwas auszusuchen. Und weil ich noch nie der Typ war, der freiwillig stundenlang durch überfüllte Läden hetzt um mit anderen um irgendwelche Schnäppchen zu kämpfen", meinte ich lächelnd.

Samuel:
ICh küsste sie. "Ein Grund mehr, dich zu vergöttern. Ich bin auch nicht der Typ zum einkaufen."

Claire:
Ich erwiderte den Kuss und wurde leicht rot. "Du übertreibst", meinte ich dann lächelnd.

Samuel:
"Finde ich nicht", sagte ich grinsend und drückte ihre HAnd. Die Verkäuferin kam zurück, mit ein paar Kleidern über dem Arm. "Wollen wir?", fragte sie.

Claire:
"Doch, eindeutig", widersprach ich ihm, ehe ich die Frage der Verkäuferin bejahte.

Samuel:
Ich lachte leise und führte Claire schließlich zu den Umkleiden. Die Verkäuferin verstand schnell, und sagte dann: "Sie setzten sich jetzt auf diese Couch, und wir führen ihnen die Kleider nach und nach vor."
Ich nickte und ließ Claires Hand los, nicht ohne ihr noch einen flüchtigen Kuss auf den Handrücken zu geben.

Claire:
Ich schenkte ihm ein sanftes Lächeln, ehe ich mich in die Kabine bringen lies, um das erste Kleid anzuziehen.

Samuel:
Ich sah ihr lächelnd hinterher. Dann setzte ich mich hin und wartete.

Claire:
Ich lies mir in das erste Kleid helfen, wenngleich es mir nicht sehr gefiel so unselbstständig zu sein. Ich hörte, wie die Kabine geöffnet wurde und trat einen Schritt nach draußen.

Samuel:
Ich ließ den Anblick einen Moment wirken, dann sagte ich. "Es hat Ähnlichkeit mit einer Gurke." Ich lachte leise. "Zumindest die Farbe, auch wenn mir der Schnitt gefällt. Willst du es sehen?", fragte ich Claire.

Claire:
Ich lachte leise. "Nein ich glaube auf den Anblick meiner Selbst als Gurke kann ich verzichten", meinte ich und trat wieder in die Kabine, wo ich um ein dezenteres Kleid bat.