RE: Stadtpark - 334

Dean:
"In manchen davon verlässt du mich auch einfach und prangerst mich bei irgendwelchen leuten an", meinte ich. "Aber in den aller meisten träumen bin ich es, der die schuld an deinem leiden trägt."

Victorelia
Meine Augen füllten sich langsam mit Tränen, er wurde wegen mir verletzt. Ich Tat ihm weh.

Dean:
ich sah sie nicht an, sondern blickte stumpf auf die Wand mir gegenüber, ehe ich ihr Zimmer verlies, da sie nicht antwortete.

Dean:
ich sah sie nicht an, sondern blickte stumpf auf die Wand mir gegenüber, ehe ich ihr Zimmer verlies, da sie nicht antwortete. Anscheinend war sie tatsächlich am schlagen und ich war zugegebenermaßen erleichtert darüber.

Victorelia
Ich schluchzte leise auf. Es wäre wahrscheinlich doch besser, wenn ich abgehauen wäre, sobald ich die Möglichkeit dazu hatte.

Dean:
sofort blieb ich stehen und ging direkt wieder zu ihrem Zimmer, als ich sie schluchzen hörte. Leise fluchte ich, sodass sie es hoffentlich nicht hörte und ging zu ihr.

Victorelia
Zu wissen, das man der Grund war, warum man nicht schlief weil man verletzt und hintergangen wurde Tat weh.

Dean:
"Ich wusste nicht, dass du wach bist", meinte ich und setzte mich zu ihr aufs Bett.

Victorelia
"Es tut mir so leid", flüsterte ich schluchzend.

Dean:
Ich legte seufzend meine Arme um sie. "Nein. Es tut mir Leid. Du solltest das nicht wissen."

Victorelia
Ich löste mich von ihm. "Ich glaube es wäre besser wenn ich gehe und nie wieder von mir zu hören lasse", flüsterte ich und stand auf.

Dean:
"Nein", knurrte ich sofort.

Victorelia
"Warum?" Ich wischte mir die Tränen aus den Augenwinkel.

Dean:
"Bleib", meinte ich lediglich.

Victorelia
Ich sah zu ihm.

Dean:
ich sah sie stumm an.

Victorelia
"Ich tue dir doch nur weh", flüsterte ich.

Dean:
"Nein", meinte ich sofort und ohne darüber nachzudenken.

Victorelia
Ich Biss mir auf die Lippe und sah weg.

Dean:
"Bleib", meinte ich erneut.

Victorelia
Er klang so bittend. Als würde er mich brauchen. Ich nickte, aber nicht aus Mitleid, sondern weil ich ihn auch brauchte.

Dean:
ich stand auf. "Du brauchst schlaf, ruh dich aus", meinte ich, als ich direkt vor ihr stand. Flüchtig küsste ich sie, dann ging ich auf mein eigenes Zimmer.

Victorelia
Ich fasste mir an die Lippe und seufzte verliebt. Aus ihm wurde man einfach nicht schlau.

Dean:
Ich schlosss die Tür hiner mir und betrachtete mich im Spiegel, auch wenn man durch die Dunkelheit beinahe nichts erkannte. Hatte ich ihr gerade wirklich zu verstehen gegeben, dass ich sie bei mir haben wollte? Und mir selbst vor allem eingestanden, dass ich sie brauchte? Ich schüttelte unwirsch den Kopf und versuchte mich abzulenken.

Victorelia
Mir war zum Schreien zu Mute. Aber vor Glück. Mit einen leichten Lächeln auf den Lippen schlief ich ein.