RE: Stadtpark - 332

Dean:
routiniert schaltete ich alles ein. Meine gabe war zu schwach, als dass sie dauerhaft etwas bewirken konnte, aber mit Hilfe der Geräte konnte ich seinen Willen vollständig. Brechen und dafür sorgen, dass er sich nicht mehr in Victorelias Bewusstsein drängen konnte.

Victorelia
Mein Blick haftete an Dean.

Dean:
ich bereitete alles vor und lies mich nicht von bryans gerede ablenken. Dann sammelte ich mich und schaffte mir einen Zugang zu seiner psyche. Natürlich wehrte er sich dagegen, doch ich kämpfte mich weiter voran,unterstützt von den Geräten, die es mir um einiges leichter machten.
nach einigen zähen minuten war es soweit, dass ich seinen Willen nun in jede Richtung lenken konnte. "Was soll er werden?", fragte ich victorelia.

Victorelia
Ich zuckte ahnungslos mit den Schultern. "Was immer du dir wünscht."

Dean:
Ich nickte leicht. Dann beschloss ich, ihm seinen Willen komplett zu nehmen. Er würde nur noch eine leere Hülle sein, keine Kontrolle mehr haben und zu nichts mehr in der Lage sein. Das war schlimmer als der Tod.
Es dauerte eine Weile, bis die Prozedur beendet war und es war nicht nur für ihn eine qual sondern auch für mich mehr als anstrengend, weshalb ich aufeseufzte als es endlich vorbei war.

Victorelia
Ich ging zu ihm und nahm ihn in den Arm. Er wirkte mehr als nur erschöpft. "Lass uns nach... Zu die fahren."

Dean:
Ich war zu ausgelaugt um mich dagegen zu wehren, gleichzeitig aber auch voller Genugtuung. Wir traten aus dem Raum und ich verschwendete keinen blick mehr an ihn, sagte nur noch meinen Männern Bescheid, dass sie ihn wegbringen sollten.

Victorelia
Statt mit ihm raus zu gehen, fragte ich ihn, wie lange er schon dieses Haus besitze.

Dean:
"Ich habe es selbst errichten lassen vor etwa 20 Jahren", erklärte ich. "Warum?"

Victorelia
"Es kommt mir so bekannt vor" sagte ich und führte ihn zu einem Bett.

Dean:
"Es ähnelt dem Haus, das ich damals für uns geplant hatte", erkolärte ich knapp. "Wir sollten jetzt zurück fahren."

Victorelia
"Nein, erstmal ruhst du dich aus. In dieser Lage bist du kaum noch fähig richtig zu laufen, geschweige denn zu fahren." Knurrte ich.

Dean:
"Dann lassen wir uns eben fahren", knurrte ich.

Victorelia
Ich zuckte zusammen und lies ihn kurz allein um Ben um Hilfe zu bitten.

Dean:
Ich sah ihr nach.

Victorelia
Ich kam mit ihm zurück und bat ihn Dean auf den Arm zu nehmen.

Dean:
"Das hättest du wohl gerne", knurrte ich und ging aus eigener KRaft los. Ich brauchte zwar länger als sonst, aber ich würde mir sicher nicht helfen lassen.

Victorelia
Ich verdrehte die Augen und stützte ihn. "Du bist ein so sturer idiot", meinte ich genervt.

Dean:
"Due bist die beste Lehrerin was das angeht", brummte ich.

Victorelia
Ich brummte nur. "Hält doch einfach die klappe", murmelte ich.

Dean:
"Wenn du aufhörst mich zu stützen", knurrte ich. Ich sah Ben neben uns schmunzeln und knurrte ihn leicht an.

Victorelia
"Und wovon träumst du nachts?", ich zog eine Braue hoch.

Dean:
"Na ganz bestimmt nicht von dir", knurrte ich sauer.

Victorelia
Das hat gesessen. Ich schwieg und führt ihm zum Wagen. Dort verfrachtete ich ihn hinten rein und sagte Ben, er solle ohne mich los fahren.

Dean:
"Wir fahren nicht ohne sie", knurrte ich zu Ben.