RE: Stadtpark - 234

Victorelia
Ich beobachtete ihn und dachte angestrengt nach. "Victorelia Grapes, das war doch mein Name... Oder?"

Dean:
"Das ist dein Name", brummte ich. "Warum hat man dich gefangen gehalten?"

Victorelia
Ich versuchte nach zu denken, das Labyrinth zurück zu richten oder gar aufzulösen, aber dies brachte mir nur Kopfschmerzen dein. Ich wimmerte und fasste mir an die Schläfe.

Dean:
"Schlaf",meinte ich nur.

Victorelia
Ich nickte und rollte mich unter der Decke zusammen. Es dauerte nicht lange und ich war eingeschlafen.

Dean:
Aich meine Kontakte hatten bisher nichts heraus gefunden. Ich ging wieder nach unten und bereitete ihr etwas zu essen zu.

Victorelia
Wenige Stunden später wurde ich wach und sah mich um.

Dean:
ich hatte ihr das Tablett mit essen und etwas zu trinken ins Zimmer gestellt, bevor ich trainieren gegangen war.

Victorelia
Ich sah das Messer neben de Teller. Ich nahm es und schnitt das Brötchen in zwei, die eine hälfte für mich die andere hälfte für Dean. Genau in diesem Moment kam mir ein Bild im Kopf. Im Hintergrund war eine altmodische mittelalterliche kleine holz Küche zu erkennen, im Vordergrund befand sich ein Tisch, an dem eine abgedunkelte Person saß, die ein Stück Brot in der Hand hielt, welches mit... Honig? Ja ich glaube Honig ohne Butter beschmiert war. Schnell aß ich die hälfte von allem auf, ehe ich das Tablett nahm und ihn suchte. Ich fand ihm beim trainieren und Biss mir auf die Lippe. Er trug kein Shirt. Dean wirkte anziehend, Geheimnissvoll und attraktiv, aber auch beängstigend und bedrohlich.

Dean:
ich unterbrach mein Training, als ich hörte, wie sie hereinkam. "Sagte ich nicht, du sollst auf deinem Zimmer bleiben?", wollte ich knurrend wissen und sah sie direkt an.

Victorelia
Ich hielt ihm das Tablett hin.

Dean:
"es ist nicht vergiftet", knurrte ich. "Du kannst es also essen."

Victorelia
"Für dich", meinte ich nur. Inzwischen war meine Stimme wieder fast ganz normal.

Dean:
"Seh ich so aus, als wäre ich hungrig?", fragte ich sarkastisch. "iss dein essen selbst, damit du nicht mehr aussiehst wie ein Wandel des Skelett."

Victorelia
Ich sah traurig nach unten und ging weiter auf ihn zu. "Ich hab kein Hunger mehr...", ich musste wissen, ob ihm der Honig gefiel.

Dean:
ich wollte gerade zu einem tadel ansetzen, als mein Blick auf das Brötchen fiel. "An was erinnerst du dich?", fragte ich knurrend.

Victorelia
"Schwach, an einer Küche, einem Tisch und eine Person die ein Honigbrot in der Hand hielt... Die Person konnte ich jedoch nicht erkennen."

Dean:
Ich lies das ganze unkommentiert. "Iss das und geh auf dein Zimmer", meinte ich und zog mir ein Shirt über. Ich war nicht wild darauf, dass sie meine narben entdeckte.

Victorelia
"Ich... Ich hab Angst", gestand ich.

Dean:
"Wovor?", fragte ich skeptisch. "Da sind keine monster."

Victorelia
Ich schüttelte den Kopf. "Ich mag es nicht... Ich bin so allein@, flüsterte ich und sah ihm vorbei aus dem Fenster auf die Terrasse. "Lass mich bitte einmal kurz auf die Terrasse, bitte... Dean."

Dean:
ich brummte. Sie war schon immer so gewesen. "5 Minuten", knurrte ich und öffnete ihr die tur.

Victorelia
Ich umarmte ich kurz. Ich weiß nicht was in mir gefahren war, scheinbar war ich einfach nur glücklich. Schnell löste ich mich beschämt von ihm und tratt nach draußen. Ich schloss die Augen und saugte die frische Luft ein. Freiheit.

Dean:
ich versteifte mich, als sie mich umarmte und sah ihr dann nach. Sie war schon immer so freiheitsliebend gewesen.

Victorelia
Ich setzte mich auf den Boden und genoss das Wetter. Es war sonnig und dennoch kühl. Eine wundervollenmischung.