RE: Stadtpark - 232

Victorelia
Ich schlief die ganze Nacht durch. Als ich aufwache bemerkte ich einen frischen Geruch und sah an mir runter nachdem ich aufgestanden war. Ich schien gewaschen und trug auch Kleidung an, die, die er mir zuletzt gab. Langsam ging ich zur Tür und hörte dabei meinen Magen knurren. Wann habe ich zu letzt gegessen. Das müsste etwas her sein.

Dean:
Ich hörte sofort, dass sie wach war und war kurz darauf mit einem Teller essen und einem glas Wasser wieder im Zimmer. Es war nicht viel, weil sie mehr vermutlich noch nicht ertragen konnte, auch wenn sie wollte.

Victorelia
Ich sah betrachtete lange das glas Wasser und zwischendurch sah ich zu ihm. War es vergiftet? Das essen ebenfalls?

Dean:
"Iss", meinte ich und sah sie an.

Victorelia
Das ganze war bestimmt vergiftet oder aber da waren irgendwelche Medikamente drin. Nicht mit mir!

Dean:
ich atmete entnervt aus. "Iss das jetzt, warum sollte da was drin sein, wenn ich mich davor um sich gekümmert habe? Ich hätte dich auch verrotten lassen können."

Victorelia
Ich sah trotzdem nur das Glas an. Konnte er Gedanken lesen? Falls ja... Trink ein Schluck! ISS ein Bissen!

Dean:
"Iss jetzt", knurrte ich.

Victorelia
Ich fauchte ihn an. Soll er doch!

Dean:
Ich knurrte und aß einen bissen von dem essen. "nichts drin', wiederholte ich knurrend und verlies den raum.

Victorelia
Verängstigt mir Leichten Tränen in den Augen, die man auch meistens übersah, fing ich an zu essen.

Dean:
Ich ging in mein arbeitszimmer.

Victorelia
Nachdem ich fertig war, tratt ich langsam aus dem Zimmer und sah mich um. Scheinbar befand ich mir in einer Etage, der Treppen zu Folge. Der Flur wirkte lang und etwas weiter links hörte ich Geraschel. Ich ging langsam dorthin und blieb vor der Tür stehen.

Dean:
Ich war völlig vertieft in meine Recherche.

Victorelia
Vorsichtig betrat ich den Raum und setzte mich ihm gegenüber auf einem Stuhl.

Dean:
Es dauerte einige Minuten, bis ich sie bemerkte. Dann sah ich auf und hob eine augenbraue.

Victorelia
Ich sah mich um und blickte ihn danach an.

Dean:
"Warum bist du nicht auf deinem Zimmer geblieben?", fragte ich kalt.

Victorelia
Seine stimme jagte mir einen schauer über den Rücken, und dennoch schien sie mir so nah gewesen zu sein.

Dean:
"Hast du das sprechen verlernt?", fragte ich.

Victorelia
Ich schüttelte den Kopf. Wie lange hatte ich jetzt nicht mehr gesprochen? Waren es 500 oder 600 Jahre?

Dean:
ich verdrehte die Augen. "Geh wieder auf dein Zimmer", knurrte ich.

Victorelia
Ich sah ihn traurig an und stand dann auf. Wer war er? Und warum kümmerte er sich um mich? War ich seine gefangene?

Dean:
ich versuchte wieder, mehr über das Haus herauszufinden, in dem ich sie gefunden hatte.

(muss mich nebenher richten, kann also mit ntworten dauern)

(Kein Problem :D)

Victorelia
Statt ins Zimmer zu gehen stieg ich die Treppen hinab.