RE: Stadtpark - 211

Lysander:
Ich sah sie an, eine Stumme Aufforderung, weiterzusprechen.

Claire:
"Freut mich", schmunzelte ich und tastete mich etwas tiefer, zu seinen Bauchmuskeln.

Samuel:
Ich seufzte wohlig.

Rachel:
"Ich will meiner Mutter nichts von dem dummen Typen erzählen", sagte ich leise. "Sie wird an die Decke gehen."

Claire:
Ich lächelte zufrieden.

Lysander:
Ich seufzte. "Okay", antwortete ich jedoch.

Samuel:
"Hmmm"; brummt eich zufrieden." DU machst das wirklich gut."

Rachel:
"Ich dahcte du würdest Widerstand leisten", seufzte ich.

Claire:
Ich lächelte wurde jedoch leicht rot. "Danke", antwortete ich.

Lysander:
"Würde ich auch am liebsten", brummte ich. "Und ich würde auch gerne noch einmal selbst mit ihm.. reden, aber ich will nicht unbedingt der sein, der die Geschäftsbeziehungen deiner Mutter zerstört."

Rachel:
"Sie sind doch längst zerstört", murmelte ich. "Gott, ich war so ein Idiot."

Samuel:
Ich zog sie an mich und küsste sie.

Lysander:
"Du?", fragte ich und hob eine Braue. "Er ist der Idiot. Du kannst doch nichts dafür, dass er dich so behandelt", knurrte ich.

Claire:
Ich erwiderte den Kuss sanft.

Samuel:
Ich lächelte und legte meine Hände in ihren Nacken.

Rachel:
"Doch. Ich hätte ihm früher klar machen sollen, was Sache ist", murmelte ich.

Claire:
Ich legte meine Arme um ihn.

Lysander:
"Du hast nichts falsch gemacht", antwortete ich. "Glaubst du etwa, er hätte anders gehandelt?"

Rachel:
"Bestimmt", sagte ich. "Ich hätte einfach deutlicher sein müssen."

Samuel:
Ich lächelte glücklich.

Lysander:
"Nein, hättest du nicht", antwortete ich. "Aber ich wäre besser schon früer da gewesen."

Claire:
Seine Nähe reichte aus, um mich vollkommen glücklich zu machen.

Samuel:
Ich seufzte entspannt.

Rachel:
"Dich trifft doch keine Schuld", sagte ich. "Du hast dich mit Samuel utnerhalten. Woher hättest du es wissen sollen!"

Claire:
Ich lächelte zufrieden.

Lysander:
"Ich bin ein Sternelf", antwortete ich. "Ich hätte merken müssen, dass etwas nicht stimmt."

RAchel:
"Gott. NEIN!", widersprach ich. "Du hättest absolut nichts ändern können!"

Samuel:
Ich löste mich von ihr. "Wie wärs, wenn wir jetzt weitermachen?", ich drückte ihr die BRause in die Hand.

Lysander:
"Doch, hätte ich", brummte ich.

Claire:
Ich schmunzelte und begann ihn abzuwaschen.

Rachel:
Ich verdrehte die Augen. so kamen wir nicht weiter. Wir gaben uns beide die Schuld. So was dummes aber auch.

Samuel:
Ich grinste, als sie fertig war, nahm ich ihr die Duschbrause aus der Hand und legte sie ur Seite. dann küsste ich sie wieder.

Lysander:
Ich sah sie nachdenklich an.

Claire:
Lächelnd erwiderte ich den Kuss.

RAchel:
Ich küsste ihn auf die Brust, dann stand ich auf. ICh warf mir meinen Bademantel über. "Ich geh duschen." Ich bemerkte, dass Samuel und Claire wach sein musste, denn seine Tür war angelehnt und das Bad okkupiert. Also nahm ich mir ein frisches Handtuch und ging in ein kleines Badezimmer, dass schon ein wenig eng war, aber eine Dusche besaß.
Ich atmete tief durch. Er gab sich Schuld an dem Vorfall gestern. Verzweifelt sah ich in den Spiegel.

Samuel:
Ich seufzte glücklich.

Lysander:
Ich sah ihr seufzend hinterher. Dieser Idiot war es gar nicht Wert, dass sie sich Gedanken um ihn machte.

Claire.
Ich schmiegte mich an ihn.

Rachel:
zwar war er nur nebenan, aber ich vermisste seine beruhigende Anwesenheit schon jetzt. Ich spritzte mir etwas kaltes Wasser ins Gesicht.

Samuel:
Ich war ganz entspannt.

Lysander:
Ich stand auf und zog mir mich an, bevor ich ihr nachging.

Claire:
Ich lächelte glücklich.

Samuel:
"Wir sollten hier raus"; murmelte ich an ihren Lippen. "Unsere Haut wird schon ganz schrumplig."

Rachel:
Ich versuchte den Knoten von meinem Bademantelgürtel zu lösen, aber ich schaffte es nicht.

Claire:
Ich grinste. "okay", antwortete ich.

Lysander:
Ich fand sie in einem kleinen Bad und legte meine Arme um sie.

Samuel:
Ohne weiter zu fragen hob ich sie einfach hoch und hob sie aus der Wanne.

RAchel:
Ich schlang meine Arme um ihn und presste mein Gesicht an seinen Oberkörper.

Claire:
"Samuel!", grinste ich, überrascht, dass er mich einfach hochhob.

Lysander:
Ich zog sie fest in meine Arme.