RE: Stadtpark - 194

Samuel:
Ich ließ mir Zeit und streifte ihren Körper nur ab und zu, versuchte aber den Abstand zwichen uns so gering wie möglich zu halten.

Rachel:
Ich löste mich von ihm. "Aufhören", flehte ich atemlos. "Ansonsten kann ich nicht mehr an mich halten."

Claire:
Ich wollte, dass das mit Uns nie mehr endete.

Lysander:
Ich knurrte unwillig und stahl mir noch einen sanfteren Kus von ihren Lippen, ehe ich zulies, dass sie sich von mir löste.

Samuel:
Sanft ließ ich von ihren Lippen ab und sah sie mit dunklen leuchtenden Augen an. "Sag mir was du willst, Claire", murmelte ich. "Ich mache nichts, was du nicht auch willst."

Rachel:
Ich grinste breit und musste mich an ihm festhalten. "Ich glaub du musst mich tragen", stöhnte ich, weil sich meine Beine wie Wackelpudding anfühlte.

Claire:
Ich wandte den Kopf in seine Richtung. "Ich möchte dass du mit mir schläfst", sagte ich dann leise und kam nicht umhin rot zu werden. Doch ich war mir sicher, dass ich es wollte. Dass ich bereit dazu war.

Lysander:
Ich lachte leise. "Nur zu gerne", grinste ich und hob sie sanft auf meine Arme.

Samuel:
Meine Lippen streiften über ihr Kinn an ihrem Kiefer entlang und zurück über ihre Wange. Mein Atem ging etwas schneller als gewöhnlich, auch für mich war das hier Neuland, aber ich verstand ihren Wunsch. Ich verspürte ihn selbst. Und ich wollte, dass das hier etwas ganz besonderes werden würde.
"Das werde ich", erwiderte ich mi ruhiger Stimme und lächelte zärtlich. "Ich liebe dich."

Rachel:
Ich gluckste überrascht auf. "Das war eigentlich ein Scherz", japste ich, lachte dann aber.

Claire:
Ich lächelte ihn licht an. "Und ich liebe dich", erwiderte ich sanft.

Lysander:
Ich grinste breit. "Ich dachte es wäre eine Aufforderung", meinte ich.

Rachel:
Ich boxte ihm hart gegen die Schulter. "Pff, das hast du dir nur als solche ausgelegt", neckte ich ihn. "Weil du mir nicht zutraust, dass ich auch selber gehen kann."

Samuel:
Ich legte meine Wange an ihre und schloss kurz die Augen. Ich atmete den Geruch tief ein. Dann streifte meine Nase ihre und ich rieb sie leicht daran, ehe ich sie erneut küsste.
Das hier würde etwas ganz besonderes werden. Allein, weil ich es mit ihr tat.

Lysander:
"Au!", beschwerte ich mich grinsend. "Das hat ziemlich wehgetan", meinte ich und ah sie aus funkelnden Augen an. "Aber du hast mcih erwischt. Das war mein Gedanke."

Claire:
Sanft erwiderte ich den Kuss. Ich war so froh, ihn zu haben.

RAchel:
Ich funkelte ihn an. "Ich kan sehr wohl selbst gehen", fauchte ich gespielt beleidigt. "Und hör auf zu jammern. Du klingst wie ein Kleinkind."

Samuel:
Ich lächelte. Dann nahm ich ihre Hand und führte sie zu meinen Hemdknöpfen.

Lysander:
Ich grinste nur noch breiter. "Ich liebe dich Rachel", meinte ich lediglich.

Claire:
Ich lies mir Zeit, als ich begann, sein Hemd aufzuknöpfen.

Rachel:
Ich kniff die Augen zusammen. "Lenk nicht ab", brummte ich. "Das ist ein total fieser Trick."

Samuel:
Mein Pulsschlag beschleunigte sich, doch ich lächelte weiter. Immer wenn sie zufällig meine Haut streifte, fühlte ich mich wie elektrisiert.

Lysander:
Ich schmollte. "Ich hätte jetzt eine nettere Reaktion erwartet", meinte ich.

Claire:
Ich öffnete immer weitere Knöfpe, bis das Hemd endlich komplett geöffnet war. Sanft strich ich mit meinen Händen von seinem Bauch über seine Brust und streifte es ihm schließlich von den Schultern.

Rachel:
Ich feixte und unterdrückte ien lachen. "Dir um den Hals fallen geht ja schlecht. Meine Bewegungsfreiheit ist gerade eingeschränkt." Ich grinste frech. "Und du muss umdrehen. Du bist vorhin falsch abgebogen."

Samuel:
Ich schloss die Augen und hörte auf sie zu küssen. Ich konzentrierte mich allein auf ihre Berührungen, dann half ich ihr, mein Hemd los zu werden und ließ es neben dem Bett auf den Boden fallen.

Lysander:
Ich knurrte. "Hättest du mir das nicht früher sagen können?", fragte ich sie gespielt sauer und kehrte um.

Claire:
Ich zog ihn lächelnd wieder an mich.

Rachel:
"Nö, ich war damit beschäftigt mich über dich zu ärgern", erwiderte ich breit grinsend.

Samuel:
Als ich sie diesmal küsste, war es schon weniger zurückhaltend.

Lysander:
Ich brummte nur.

Claire:
Ich seufzte auf und erwiderte den Kuss ebenso.

Rachel:
Feixend sagte ich bloß. "Ich liebe dich, Lysander."

Samuel:
Ich schmunzelte und knabberte an ihrer Lippe.

Lysander:
"Wie war das mit dem Ablenken?", fragte ich grinsend.

Claire:
Ich öffnete meine Lippen leicht und strich mit den Händen durch sein Haar.

Rachel:
Ich lächelte unschuldige. "Ich hab nicht damit angefangen", verteidigte ich mich.

Samuel:
Seufzend fuhr ich mit den Fingerspitzen über ihr Schlüsselbein zu ihren Schultern.

Lysander:
Ich verdrehte breit grinsend die Augen.

Claire:
Ich vertiefte unseren Kuss ein wenig.

Samuel:
Kurz hielt ich inne, dann erkundete ich weiter ihre weiche Haut.

Rachel:
Ich kicherte. "Hier musst du rechts", sagte ich sichtlich vergnügt.

Claire:
Ich seufzte auf.

Lysander:
Ich lachte leise und bog nach rechts ab.

Rachel:
"Wann lässt du mich wieder runter?", fragte ich schmunzelnd.

Samuel:
Ich ließ von ihren Lippen ab und begann meinen Fingerspitzen mit meinen Lippen zu folgen.

Lysander:
"Wenn du wieder in der Lage bist zu gehen", grinste ich.

Claire:
Ich drückte mich ihm unwillkürlich ein wenig entgegen.