RE: Restaurant - 189

Rhys:
Ich erwiderte den Blic und lächelte knapp.

Sophie
Ich stieg aus.

rhys:
ich stieg ebenfalls aus.

Sophie
Ich sah mich beeindruckt um. "Wow, das ... Das, ist wunderschön."

Rhys:
Ich nickte leicht. "ist es", bestätigte ich.

Sophie
Ich sah zu ihm und küsste ihn kurz.

Rhys:
Ich nahm ihre Hand.

Sophie
Ich drückte sie und lies ihn vor gehen.

Rhys:
Ich seufzte und klingelte schließlich an der Tür.
Eine junge, und wie sollte es anders sein, gutaussehende Haushalterin öffnete. "Haben Sie einen Termin?", fragte sie und ich schüttelte den Kopf. "Dann darf ich sie leider nicht hineinlassen", meinte sie bedauernd und wollte die tuer schon wieder schließen. Ich stellte einfach meinen fuß dazwischen. "ich bin sein Bruder, ich brauche keinen Termin", knurrte ich und ging einfach mit Sophie an ihr vorbei.

Sophie
Ich sah entschuldigend zur Haushälterin und lies mich mitziehen.

Rhys:
Mein Bruder schien uns gehört zu haben, denn er kam uns mit seinem süffisanten grinsen entgegen.

Sophie
Da ich Rhys versprochen hatte, mich solange nicht zu melden bis er wirklich eine Absage bekam, hielt ich mich zurück.

Rhys:
sein Blick viel kurz auf Sophie und dann wieder zu mir. "setzen wir uns", meinte er dann und deutete auf ein paar sessel.

Sophie
Ich setzte mich neben Rhys, etwas weiter entfernt von seinem Bruder.

Rhys:
ich hielt Sophies Hand. "Bevor du etwas sagst, ja ich will sie immer noch heiraten. Und genau darum geht es, um die Hochzeit", kam ich ihm zuvor. Ich kannte meinen Bruder und wusste, dass er es nicht mochte, um den heißen Brei zu reden, weshalb ich gleich zur Sacje kam. "wir brauchen den Saal fur die Feier", meinte ich.
Leose lachte mein Bruder. "Du bittest mich tatsachlich um einen gefallen?"

Sophie
Ich drückte seine Hand fest, um ihn zu unterstützen.

Rhys:
Ich sah meinen Bruder unablässig an, den die ganze Sache zunehmends zu amüsieren schien. "Und was ist, wenn ich nein sage? Fällt eure kleine, jämmerliche Feier dann ins Wasser?"

Sophie
Ich Biss mir auf die Lippe.

Rhys:
Ich sah kurz zu Sophie und dann wieder zu ihm zurück. "Ich habe jahrhundertelang darauf verzichtet, das Haus unserer Eltern auch nur von außen zu betrachten, nur weil du es in Beschlag genommen hast. Da wirst du es wohl schaffen, uns den Ballsaal einen Abend lang zu Verfugung zu stellen und dich eine Nacht lang woander zu amüsieren."
Er schüttelte nur grinsend den Kopf. "Du warst viel cooler, als du noch nicht dieses Blondchen hattest", meinte er und ich knurrte leise. Es fiel mir schwer ruhig zu bleiben, vor allem bei seinen nächsten. Worten. "Die Antwort lautet nein, Bruderherz.

Sophie
Jetzt kam mein Part. Lächelnd stand ich auf, ging zu seinem Bruder und ohrfeigte ihn. "Um Gottes Willen, du solltest dich schämen, nein, ihr solltet euch schämen!" Ich zeigte auf beide. "Ihr seid Brüder! Eine Familie! Du bist doch der, der zum arschloch mutiert ist, warum? Weil du einfach ein idiotisch bist, jetzt hält die Klappe!", warnte ich beide etwas sauer vor bevor sie etwas sagen konnte. "Du warst, bist es aber eigentlich immer noch in Rhys tiefsten, sein Vorbild und wie verhältst du dich? Soll ich es dir mal sagen? 'Ich-bin-der-beste-alle-Frauen-stehen-mir-zu-Füßen-weil-ich-ja-so-toll-bin-und-alles-machen-kann" ich atmete kurz tief ein und redete weiter. "Rhys war ebenfalls ein Arschloch, solange bis wir zusammen kamen, danach hat er sich beruhigt, na und
. Heißt das das die Welt dann langweilig wird? Nein, er hat zumindestens jemand die ihn liebt und zu Füßen liegt. Dieses eine mal wäre eine großartige Chance, für euch beide", wieder zeigte ich auf beide. "Mal euer Verhältnis zu verbessern und sag jetzt bloß nicht, das du auf euer Verhältnis scheißt, den das tust du ganz und garnicht. Jeder Blinder sieht dir an das es dir auch nicht so sehr passt, das Rhys mit mir verlobt ist und gerne länger mit mir zusammen sein will, weil du lieber das arschloch raushängen lassen willst und Rhys mit dir zu schleppen, damit er auch nur annähernd bei dir ist." Zum Schluss ohrfeigte ich ihn nochmal, dieses mal aber mit den Krallen so das einige tiefe Wunden hinterlassen wurden.

Rhys
Mein Bruder knurrte bedrohlich und ich war sofort bei Sophie. Er strich sich kurz über die blutende Wange und sah zu uns hoch. "Sie ist gar nicht so.. naiv wie ich angenommen hatte", meinte er dann mit einem undefinierbaren Schmunzeln. "Sie ist sogar recht süß, wenn man betrachtet, wie sehr sie sich für dich einsetzt." Er machte eine Pause und sah kurz zwischen uns hin und her. "Ihr könnt den Saal haben - wenn ich offiziell eingeladen werde."

Sophie
"Einverstanden", sagte ich, nahm Rhys Hand und ging los.

Rhys:
Ich ging neben ihr her und trat mit ihr nach draußen.

Sophie
"Geht doch", brummte ich und küsste Rhys kurz.

Rhys:
Ich brumte leise. "Denkst du wirklich, dass ich ihn ncoh als Vorbild sehe?", wollte ich wissen.