RE: Hohe Klippen - 10

Christian:
"Ich danke dir, weil du ein sehr ehrlicher Mensch bist", erklärte ich und kam unauffällig ein Schritt näher.
"Und jetzt muss ich schon wieder danke sagen, weil du mir sehr nettes Kompliment gemacht hast. Aber ich habe das Gefühl, dass ein Danke nicht ausreicht."
Meine Finger verweilten an ihrer Wange und ich sah sie offen an.
Wenn sie mich jetzt zurückwies, würde ich es akzeptieren.

Natascha

"Bei dir kann ich es halt sein" sagte ich und traute mich dann entwerfe es wir ein Fehler oder nicht.
Auch wenn es erst etwas Überwindung kostete.
Denn noch Tat ich es und Küsse in ein Fach.

Christian:
Sie nahm mir die Entscheidung ab.
EIne Tatsache, die mir genauso sehr an ihr Gefiel, wie der Rest.
Meine Hand legte sich in ihren Nacken und ich erwiderte den Kuss sanft.

Natascha

Ich hatte die Augen geschloßen aber nach den Kuss öffnete ich sie wieder
"Schuldige aber ich bin was nun ja vorschnell"
Sagte ich entschuldigen zu im.

Christian:
Ich grinste schief. "Glaube mir, kein Junge beschwert sich, wenn eine wunderschönes Mädchen beschließt ihn zu küssen."
Mein anderer Arm legte sich um ihre Taille, damit sie nicht zurücktrat, dann sah ich sie ernst an.
"Außerdem kannst du mich jederzeit wieder küssen."

Natascha

"Nun das ist wohl wahr" sagte ich drauf legte meine arme um seine Schulte.
"Kann ich das dann ist ja gut" scherzte ich und küsste in auch wieder
Es wahr ein Wunderbares Gefühl, und kam mir was bescheuert vor das ich zu neste dagegen angekämpft hatte.

Christian:
Diesmal zog ich sie ein wenig näher an mich.
Ich übernahm die KOntrolle über den Kuss, langsam an mich und vertiefte ihn.
Ruhe breitete sich in mir aus. EIne Ruhe wie ich sie nur selten kannte. Ich war einzig und allein auf sie fokussiert.

Natascha

ich überleis in die oberhand und erwieder diesen kuss es war einfach wundervoll.
Sich im so hinzu geben und zu spüren das leibe auch ganz ander sein kann wunder schon und sampft.
niemalas wurde ich in so schnell mehr los lassen.

Christian:
Ein Windstoß erfasste ihr lockiges Haar und plötzlich wurde mir bewusst, was ich hier tat.
Ich löste mich von ihr, weil ich Lachen musste. Nicht weil es mir peinlich war, sondern glücklich. Glücklich, weil sie mir vertraute.

Natasc

"Danke" sagte ich und lächelte über glücklich und lehnte mich an im.
"Das mir sowas passirt hätte ich nie gedacht,am anfang war das völlig neu und wusste nicht wie ich damit um gehen sollte aber vom erst augenblick an hast du mich Fazinirt wie noch nie einer zuvor"

Christian:
"Ich bin eben etwas ganz besonderes", sagte ich scherzhaft und strich mit den Fingern über die Wange.
Ernst fügte ich dann aber hinzu: "Du bist aber auf jeden Fall etwas ganz besonderes. Vom ersten Augenblick an, wollte ich wissen, was hinter diesem Gesicht, diesem Lächeln steckt. Und mit jedem Stück, dass ich von dir entdeckte, wuchs meine Neugier."

Natascha

Ich würde Rot von seine Worten "Du bist der erst der nicht vor mir angst hat bei den ander stöhrt es mich nicht wicklich.
Ich bin so fohr das du es wast der sie bemüt mich kenne zu lehrne"
Und Küsste ihn "An dir ist einfach alles verlockten und einzigartig" und strich mir eine strahne hinters Ohr

Christian:
"Ach Natascha", murmelte ich etwas verlegen. "Du bist jede Mühe wert."
Fragend sah ich sie an. "Warum wissen Mädchen einfach nie um ihre Ausstrahlung?"
Ich räusperte mich. "Klar ich wusste wer du warst, aber wie schon gesagt, ich bilde mir gerne selbst die Meinung, vor allem nachdem ich gesehen habe,... "
Ich stockte. Mist, davon wusste sie ja noch gar nichts. "Ach egal", winkte ich ab und küsste sie als Ablenkung

Natascha

"nun wenn man von sein Vater nicht wicklich das vermittel bekommt egal es ist zum glück vor bei und hab entlich mein eigen lieben nicht war"
Dann wurde ich neu girig doch bevor ich fragen konnte küsste er mich, auch wenn es wunder voll war und ich in er wiederte, lies ich mich nicht davon abbringen zu fragen was genau er damit meinte.
"Was gesehen?" Fragte ich neugrige nach dem Kuss

Christian:
Ich trat zurück und runzelte die Stirn. "Ich habe gesehen, wie du ein paar deiner Aufträge ausgeführt hast, und auch, wie du deinen letzten untersagt hast, als du das Kind gesehen hast."
Ich sah weg. Damit hatte sie sicherlich nicht gerechnet.

Natascha

Ich lächelte "ich konnte nicht also ich das Kind sah sah ich mich als ich meine Mutter verlohre genau des wegen und von daan hat sich alle geänder das wollte ich der Familie niemals an tuhen"
Auch wenn ich eigetlich traurig wurde dabei war Chritians anwesehenheit so gut für mich das ich mich nicht davon runter zog.
"Troz das du meine Taten gesehen hast,hast du dir mühe gegeben um mich besser kennenlehren?" das fande ich zimmlich sehr schmeichel haft.
"Aber warum du konnst doch nicht wissen das ich mich andern würde wiso diese mühe?"

Christian:
Ich hob meine Brauen und sah sie abwartend an. Verstand sie denn nicht?
Ich war ihr nicht aus reiner Neugier gefolgt.
"Ich habe es dir doch schon gesagt. Ich urteile über niemanden, den ich nicht persönlich kenne. Außerdem habe ich gesehen, wie du die Familie verschont hast. Du bist nicht böse, Natascha. Du hast Mitgefühl, und das ist wunderschön."

Natascha

"ja sicher hats du das schön und was ich nur nicht vertshe du hats mich schon vorher beobachte und gehsen wie nun ja Skrubelos und nun ja gleich Gültig getöte habe" erklärte ich ihn.
"Noch nie hat jemdne das geshen und hinter meiner fassede geschaut du bist der erst der gespürht hat das alles nur ein vorhang war und das rüht mich sehr" Sagte ich ehrlich und Küsste Christian.
"nicht mal mein Vater hat das" das machte ihn nur noch vollkommender für mich
"Aber wie hats dud as gemerckt ich dachte ich könnte das so perfeckt vor machen" sgate ich beeindruckent

Christian:
"Ich weiß es nicht"; sagte ich und wickelte eine Strähne ihres Haares um meinen Zeigefinger. Nachdenklich betrachtete ich sie, bevor ich ihr ins Gesicht sah. Meine Tattoos zeigten, schwache Gelbtöne, durchtränkt mit grün. Ich fühlte mich wohl bei ihr, doch gleichzeitig war ich ein wenig betrübt, weil ich mich auch ein wenig schuldig fühlte. Es war alles so furchtbar kompliziert, oder doch nicht? Machte ich es nur kompliziert?
"Du warst nie gleichgültig", sagte ich schließlich. "Selbst beim töten, hast du dir Mühe gegeben, es so schmerzfrei wie möglich zu machen. Und am Ende hast du dich gegen deinen Vater gestellt. Du warst eine JUgendliche, Natascha. Verachte dich nicht dafür, dass du deinem Vater geglaubt hast. Er ist immerhin ein Vater, und man hat nur einen davon."

Natascha

Seine Worte taten gut und recht hatte er ja ich hab es immer auf die Schellst und schondes Art gemacht.
"ja sie sollten nicht unnötig leiden"
Ja meine Vater hatte eine sehr Dominate seite die er nur noch raus hingen lies.
"Was nicht einfach war sich von im Ab zuwenden nicht weil ich ihn Liebte das mag grausam klingen aber liebt tat ich ihn nicht mehr Wricklich,ich hatte mehr angst vor im und seine so genaten Freunden.
Es war sehr schwer mich von dem ganzen ab zuwenden ich hab immer noch wieder ansgt das sie mich hier finden könnten."
doch dann lächelte ich ihn an "Aber seid ich dich kenne hab ich das gefühl das ich das nicht mehr Brauche"

Christian:
"Ja", sagte ich leise. "Du bist jetzt nicht mehr alleine."
Ich legte meine Hand an ihre Wange und küsste sie sanft.

Natascha

Ich erwiederte den Kuss es tat so gut zuwissen nicht mehr allein zu sein,nach den Kuss lehte ich mich an sein Brust.
und umarmte ihn dabei ich wohlte nun sein währem und nähe spüren
"Das waiß ich dafür bin ich auch so dankbar. ich werde aber auch für dich immer dasein"

Christian:
Ich trat einen Schritt zurück und sah sie an. Es wurde spät. "Wollen wir zur Akademie zurückkehren oder noch ein Weilchen hierbleiben."

Natascha

Ich überlegte kurz "wir können ja langsam zurück gehen und so noch die frischeluft Genies"
Schlug ich vor weil sonst bekamen wir auch noch Ärger wenn wir so spät kammen.

Christian:
"Das klingt nach einer guten Idee." Ich ließ kurz ihre Hand los. "Warte, ich pack nur schnell meine Kamera weg."