RE: Strand - 44

Luna:
Ich rannte über den Strand. Hoffentlich war das Floß, das ich bei einem meiner Spaziergänge entdeckt hatte noch da. Ich ging in die kleine Höhle und zerrte das Tuch weg. Erleichtert atmete ich aus. Es war noch da

Luna:
Langsam zog ich das Floß zum Wasser. Mir verschleierten Tränen die Sicht, dennoch zog ich weiter. Immer wieder glitt mir das rutschige Floß aus der hand und immer wieder fragte ich mich ob es richtig war. aber das war es. ich war einfach nicht gut für ihn. Das Floß war nun auf dem Wasser.

Jonathan:
ICh war ohne eine Pause zum Strand durchgerannt und rief nurn immer wieder ihren Namen.

Luna:
Ich zuckte zusammen als ich meinen Namen hörte. Schnell rannte ich zur Höhle und presste mich dort an die Wand.

Jonathan:
Ich sah ein verlassenes Floß auf dem Wasser. Frische Spuren verliefen im Sand bis zu einer Höhle. "Luna?", wieerholte ich lauter.

Luna:
Ich atmtete unruhig ein und aus und presste mich mehr an die Wand. Hoffentlich fand er mich nicht.

Jonathan:
Ich ging auf die Höhle zu. "Bist du dadrin?", wollte ich mit lauter Stimme wissen.

Luna:
Natürlich antwortete ich nicht, sondern duckte mich in die Dunkelheit. Leider übersah ich einen Stein und stolperte. Es gab ein leies Geräusch, aber laut genug, dass er es hören konnte. schnell glitt ich an der Wand entlang zum Ausgang und rannte nach draußen. Jetzt musste ich nur noch schneller sein als er. Sobald ich auf dem Floß war, würde ich es schaffen.

Jonathan:
Ich horchte auf, als ich ein leises Geräusch hörte und folgte diesem, fand jedoch ncihts. Schnell drehte ich mich um, und sah sie nur noch aus der Höhle rennen Ohne zu Zögern setzte ich ihr hinterher.

Luna:
ich hastete über den Strand. Dann stolperte ich und fiel hinein. Verdammt.

Jonathan:
Ich war binnen Sekunden bei ihr und zog sie auf die Beine. "Was soll das?", fragte ich sie sauer und unterdrückte den Drang sie durchzuschütteln.

Luna:
"Ich bin schwanger", log ich sofort und ohne ein Wimpernzucken. Im stillen bat ich, dass ihn das abschrecken würde.

Jonathan:
"Bestimmt bist du das", knurrte ich ironisch.

Luna:
Ich sah ihn wütend an. "Lass mich los"; fauchte ich.

Jonathan:
"Erklär mir, was das soll", meinte ich lediglich.

(muss kurz weg^^)

(okay :D)
Luna:
"du hast es doch gelesen!"

Jonathan:
"Steh wenigstens dazu und sag es mir ins Gesicht", meinte ich kalt. "Ich kann nicht mehr tun, als dir das Gegenteil von dem zu vermitteln, was auf diesem bescheuerten Zzettel steht, aber anscheinend interssiert dich das ja nicht."

Luna:
"Ich bin nicht gut für dich, Jace! Ich bin gut für keinen! Deshalb haben mich auch meine Eltern weggegeben!" ich sah ihn an.

Jonathan:
"Deine Eltern haben dich weggegeben, weil sie verantwortungslos waren. Ich würde dich niemals einfach wegwerfen oder verlassen können. Diesmal bist du die, die einfach gegangen ist, und das obwohl ich ich dir immer wieder sage, dass ich dich liebe und dich bei mir habn will."

Luna:
"aber mit mir wirst du nicht glücklich! Ich werde immer denken, dass du mich verlassen könntest, immer eifersüchtig sein auf jedes Mädchen das dich ansieht! Ich werde alles tun was du sagst ohne widerspruch, weil ich Angst habe dich zu verlieren. Ich werde an dir klammern und dir keinen Freiraum mehr lassen. Du wirst nie...naja.... guten Sex haben mit mir, weil sich immer ein Teil meines Körpers verkrampft in Erinnerung an den Mann in der Hütte."

Jonathan:
Ich sah sie an. "Ich war glücklich mit dir", antwortete ich. "Ich habe jede sekunde genossen, die wir zusammen verbracht haben, bis zu dem Moment, in dem ich dienen Zettel gefunden habe."

Luna:
Mir stiegen Tränen in die Augen. "aber ich kenne mich, Jace und ich weiß, dass ich Angst habe Menschen die ich sehr gern hab zu verlieren. Und wenn das passiert bin ich eine richtige Klette. Wir werden uns streiten und dann auseinander gehen und lieber gehe ich jetzt als dann wenn du dich an mich gewöhnt hast und am Boden zerstört bist, wenn wir uns streiten."

Jonathan:
"Das hast du schon geschafft", antwortete ich tonlos und sah sie an. "Es war kein Witz, als ich dir erklärt habe, dass das einzige Mächen, dass dir je das Wasser reichen könnte, unsere Tochter sein wird."

Luna:
"aber ich bin nicht gut genug für dich. Ich bin weder hübsch, noch sexy, noch habe ich einen guten Charakter, noch bin ich gut im Bett. Glaub mir du bist besser dran ohne mich!" ich versuchte mich von ihm loszureißen und sah ihm nicht in die AUgen