RE: Strand - 40

Zoey:
"Rhys und ich sind für einander bestimmt!", wandt ic sauer ein. "Das kann sie uns doch nicht einfach kaputtmachen!"

Rhys:
Als die Männer mic saen, versucten sie mich anzugreifen, was meine Vermutung nur bestätigte. Ich hielt mic nicht lange mit ihnen auf, wollte mich später um sie kümmern. Stattdessen begann ich wieder laut nach Sophie zu rufen.

Sophie
Ich sah nach oben. So müde.... Ich wollte nur seinen Namen sagen aber ich war erschöpft.

Rhys:
Ich suchte die gesamte Hütte ab, verlor schon fast den Glauben daran, dass sie noch hier war. Aber der Geruc ihres Blutes stieg mir in die Nase. Wut kroc in mir hoch und ich folgte dem Gerucht, bis ich scließlich vor einer Tür stand, die sic nur von außen öffnen lies. Ich brach sie in wenigen Sekunden auf. "Sopie", meinte ich erneut, diesmal etwas leiser, als ic sie erblickte.

Sophie
Ich stöhnte vor Schmerz auf.

Rhys:
Eines war sicher. Ich würde diese Typen umbringen. So schnell es ging löste ich die Ketten von ihr und hob sie in meine Arme. "Alles wird gut, Sophie", flüsterte ich wieder und wieder. Auch wenn ich sonst nie eine Träne vergoss so stiegen sie mir jetzt doch in die Augen, bei sophies Anblick.

Sophie
Ich war wie betäubt. Mein Körper schmerzte verdammt noch mal sehr und ich war so müde, nur ganz kurz die Augen schließen.

Jere
"Ich hoffe für dich das Sophie nichts geschehen ist." Knurrte ich

Zoey:
"Meine Jungs haben nur ein weig Spaß mit ihr", meinte ich.

Rhys:
"Sophie bleib bei mir!", forderte ich sie auf. Ich trug sie nach draußen an dfie frische Luft und biss in mein Handgelenk. Ich hielt ihr die blutende Wunde vor den Mund.

Sophie
Ich Trank nicht viel, mehr konnte ich momentan im Zustand nicht so richtig ab, "Hause..." Schaffte ich es zu flüstern.

Jere
Ich stürzte mich auf sie und drückte sie in die Kissen ein. Die Tür war garnicht abgeschlossen, ich hoffte nur Rhys würde genau in dieses Zimmer rein stürmen, damit das Mädel sehen kann, wie sehr Rhys zu Sophie steht. "Ich bring dich um du kleine schlampe."

Rhys:
Ich nickte leicht. Kurz setzte ich sie ab. "Bleib dort", meinte ich leise. Ich würde mich noch um die Männer kümmern.

Zoey:
Ich schrie auf und versuchte mich von ihm zu befreien. "Las mich los!", keifte ich.

Jere
"Nein."

Zoey:
Ich wand mich unter ihm.

Rhys:
Ich kümmerte mcih um die Männer und trug nur wenige Wunden davon, bis ich sie ausgeschaltet hatte. Dann kehrte ich zu Sophie zurück und brachte sie so shcnell wie möglich zurück.

Jere
Genau in dem Moment indem ich zoey gegen die Wand drückte wurde die Tür geöffnet.

Rhys:
Ich brachte sophie in das erstbeste Zimmer. Jere hatte wohl den gleichen Gedanken gehabt wie ich, denn er war mit Zoey hier drin.

Jere
Mit meiner Gabe schloss ich diesmal die Tür richtig ab bevor ich das Mädel so packte das sie zu Rhys und Sophie sehen konnte. "Oh Gott Sophie." Flüsterte ich geschockt bevor ich dem Mädel kurz an die Haa zog.

Zoey:
Ich knurrte.

Rhys:
"Schaff dieses Miststück weg, Jere", knurrte ich. "Sonst vergesse ich mich."

Jere
"Nein. Sie soll sehen was Sophie für dich bedeutet, das du sie liebst und nicht diese schlampe..."


Sophie
Ich öffnete langsam die Augen.

Rhys:
Ich legte Sophie sanft auf einer breiten Couch ab, die etwas entfernt stand. Ich kniete mic neben sie, ohne auf die anderen beiden zu achten. "Sophie", flüsterte ich und strich über ihr Haar.

Sophie
Ich stöhnte schmerzerfüllt auf bevor ich leicht aufschrie weil meine Fänge rausfuhren.

Rhys:
Ich ielt ihr mein Handgelenk hin und hob ihren Kopf ein wenig an, damit sie sich nicht verschlucken würde.

Sophie
Nur schwer schaffte ich es meine arme zu geben und seinen arme zu umklammern.

Rhys:
Ich hielt sie dicht bei mir. "Trink", forderte ich sie sanft auf.

Sophie
Ich Trank immer mehr und mehr, genauso wie er es wollte.

Zoey:
Ich wandte den Blick ab.

Rhys:
Ich streichelte Sophie beruhigend. Meine Kleidung war ein wenig von dem Blut der Männer veschmutzt, aber Sophie sah wirklich mitgenommen aus. Und das war meine Schuld.

Jere
Ich drehte ihren Kopf zurück und zwang sie alles mit an zu sehen

Sophie
Ich konnte fühlen wie sein blutmich stärkte.

Zoey:
Ich versuchte mich zu wehren.

Rhys:
Mein Lächeln hatte etwas verzweifeltes.