RE: Schloss - 16

Caleb
Ihre Spur wurde immer schwächer und schwächer. "Verdammt!" Flüchte ich und ging sogar so weit einen Baum zu Boden zu Ringen.

Mia:
Ich schwamm durch den See. Er war größer und tiefer als ich gedacht hatte. Und ich war nicht die beste Schwimmerin. Aber ich musste das einfach schaffen. Zu groß war der schmerz den ich empfand wenn ich in seiner nähe war.

Caleb
"Mia!" Schrie ich verletzt.

Mia:
Genau in dem Moment wo ich meinen Namen Hörte, bekam ich einen krampf. Das Ufer war zu weit weg, Ich schrie auf, wollte nicht seinen namen rufen, aber hier musste doch noch jemand anderes sein.

Caleb
Ich war total verzweifelt. "Mia..."

Mia:
Ich konte mich nicht über wasser halten. Ich ging immer wieder unter. Lauthals versuchte ich um hilfe zu schreien.

Caleb
Ich lief in die Richtung aus der der Schrei kam und sprang in den See rein. Sofort Schwamm ich um zu helfen.

Mia:
Es war Caleb der mir zur hilfe kam, aber besser er als wenn ich ertrank.

Caleb
Ich zog sie aus dem Wasser. War total wütend sogar.

Mia
Ich hustete einen Schwall wasser aus.

Caleb
Ich brachte sie ins schloss zu einem Arzt. Ehe ich wütend den Raum Verlies..

Mia:
Er hatte kein Wort mit mir gesprochen also legte er scheinbar keinen wert darauf mir alles zu erklären und schon gar nicht auf meine anwesenheit.

Caleb
auf den weg ins Arbeitszimmer zerstörte ich fast Ales.

Mia:
Sollte er doch sauer auf mich sein. Er war es doch selber schuld.

Caleb
Ich vergrub mich so sehr in die arbeit.

Mia:
Man ließ mich nicht von der Krankenstation runter. Ich hatte mir eine dicke erkältung geholt. Ich hatte viel zeit zum nachdenken. Irgendwann kam ich zu dem entschluss, das wir reden mussten. Immerhin liebte ich ihn, das konnte ich nicht leugnen.

Caleb
Irgendwann mal schlief ich ein.

Mia:
Wie sollte ich zu ihm kommen, wenn er nicht selber kam? Ich versuchte mich heraus zu schleichen, die schwester die noch auf der Station war hatte gerade zu tun. Schnell war ich draussen. So wie ich Caleb kannte, war er sicher in seinem Arbeitszimmer, Also lief ich hin und ging ohne zu klopfen rein. Mal wieder war er über der arbeit eingeschlafen.

Caleb
Selbst im schlaf war ich wütend.

Mia:
Er sah angesannt aus. Ich setzte mich in einen Sessel in der Ecke.

Caleb
Als ich wach wurde bemerkte ich sie nicht sofort. "So ein Scheiß! Ich tue wirklich alles für sie, eben weil ich sie liebe, aber nein selbst dass ist nicht genug. Niemals ist es t genug was ich tue. Das Volk meckert obwohl sie fast alles haben.." Ich seufzte und vergrub mich weiter in die arbeit.

Mia:
Ich zuckte zusammen. "Das stimmt doch gar nicht. Du machst deine Arbeit gut. So gut wie du kümmert sich niemand um sein Volk, du willst ihnen immer alles recht machen"

Caleb
Ich sah sie wütend an. "Sieht man ja."

Mia:
Ich lehnte mich zurück. "ich bin nicht dein Volk sondern dein Vorzeigestück"

Caleb
"Was für ein vorzeigestuck? Du bist oder wärst meine Freundin."