RE: Schloss - 15

Mia:
Ich zog ihm sein shirt ganz aus.

Caleb
"Mia nein." Flüsterte ich.

Mia:
Ich machte weiter. Er wollte es doch. Er hatte do schon mehrfach gesagt, das er auch nur ein Mann war.

Caleb
Ich drückte sie aufs Bett. "Mia!"

Mia:
Ich schmollte. "Was ist verdammt nochmal dein Problem!?"

Caleb
Ich irrte und fletschte die Zähne gefährlich. "Du bist noch nicht bereit. As kann ich riechen."

Mia:
Ich verschränkte die Arme. "Tja, da muss sich dein ach so toller Geruchssinn wohl täuschen!" gab ich pampig zurück. Ich befreite mich aus seinem Griff. "Erwarte blos nicht, das ich noch einmal die initiative ergreife!!!"

Caleb
Ich zog sie zu mir ins Bett und legte meine Hand auf ihrem Bauch und fuhr fast bis zu ihrer Mitte.

Mia
Ich erschauderte ein wenig. Ich lächelte ihn schief an. Dann küsste ich ihn vorsichtig.

(Sie muss Angst haben, damit er es ihr beweisen kann und sein Ego sich befriedigt füllt :D )

Caleb
Ich steckte meine Hand in ihre Hose.

Mia:
Ich biss mir auf die Lippen. Ich hatte schon angst davor, immerhin wusste ich nicht wie es sich anfühlte. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen indem ich kicherte.

Caleb
Ich stoppte. "Du bist eine schlechte Schauspielerin Mia." Ich zog meine Hand weg und zog sie einfach nur in meine arme.

Mia;
"Aber Caleb. Nein ich ich kann es glaub mir, Du musst nicht warten!" schon wieder standen mir tränen in den Augen. Seit wann war ich so eine Heulsuse?

Caleb
"Denkst du etwa mir geht es nur darum? Nein ich liebe dich und ich will deine Meinungen hören und sie respektieren. Verdammt Mia ich liebe dich." Ich streichelte ihr über den Rücken.

Mia:
Ich kuschelte mich an ihn.

Caleb
Ich küsste sie aufs Haar.

Mia:
Ich seufzte. Warum war er nur so rücksichtsvoll? Er hatte doch auch Bedürfnisse.

Caleb
Langsam schlief ich ein.

Mia:
Ich konnte nicht schlafen, zu viele Gedanken kreisten mir im Kopf herum. Warum wollte er noch warten, er wusste das ich ihm alles geben konnte. Ich war jetzt seit über zwei Monaten hier. So lange konnte er doch gar nicht enthaltsam leben. Was wenn er eines der anderen Mädchen behalten hatte? Einfach so zum spaß, damit sie ihm geben konnte, was er wollte?

Caleb
Ich schlief ganz friedlich.

Mia:
Ich spann die Gedaken weite. Jetzt wusste ich auch, warum er immer so viel "arbeiten" musste. Ich schnappte empört nach luft, dann befreite ich mich aus seinen Armen. All seine liebes geständnisse waren unter dieser tatsache wahrscheinlich so viel wert, wie irgend ein nutzloses Zeug. Genau so utzlos wie ich, Wahrscheinlich wollte er mich nur vorzeigen, die kleine Rebellin, die er gezähmt hatte. Ich packte meine Sache zusammen, nur das nötigste. Dann schrieb ich ihm einen Zettel, dass er sich keine Sorgen machen sollte und ich nur eine Runde laufen sei um den Kopf frei zu bekommen.

Caleb
Irgendwann mal wachte ich auf, aber ohne Mia. Huch? Ich sah mich um und entdeckte einen Zettel den ich mir durch Las. Shit! Sie war sicher nic laufen! Ich rannte raus und versuchte ihren Geruch aufzunehmen.

Mia:
Ich wusste nicht wo ich war, aber das war icht schlimm. Irgendwann würde ich schon den weg nach hause finden.

Caleb
Einen leichten Hauch von Mia nahm ich war. Ich versuchte ihr zu folgen.

Mia:
Irgendwann hörte ich vom weiten her Schritte. Mist sicher hatte er meiner Nachricht nicht geglaubt. Ich fing an zu laufen. Ich musste in auf eine falsche färte schicken ich verteilte meine Sachen auf irgend einer Lichtung, er würde meinem geruch folgen, dann lief ich zu einem nahe gelegenen See. ich sprang ohne zu zögern rein, jetzt würde er meine Spur verlieren.