RE: Heiße Wasserquelle - 92

Jel:

"Sind immer noch genug Leute da, sollte also nicht auffallen wenn ich mich zurück schleiche." murmelte ich und sah mir mir die nähere Umgebung an.

Seb
"Ich komm mit", murmelte ich und stieg aus.

Jel:

" Wie du willst." Ich schlüpfte wieder in meine Schuhe und stieg vorsichtig aus dem Auto. Wenn es nach mir ginge würde ich mich einfach ins Bett legen und schlafen.

Seb
"Hast du eigentlich eine Begleitung?@, fragte ich und kränkelte meine Ärmel hoch vom dunkelblauen Hemd während ich neben Ihr ging.

Jel:

"Für was?" fragte ich etwas daneben und gähnte hinter vorgehaltener Hand.

Seb
"Für diese Veranstaltung", meinte ich. "Müde? Soll ich nicht Bescheid sagen das du schlafen gehst weil ich dich entpfhrt hab?", schmunzelte ich.

Jel:

"Nein hab ich nicht und nein du musst mich nicht entschuldigen. Müdigkeit ist keine Ausrede. Zumindest hier nicht." antwortete ich und versuchte mich wieder zu konzentrieren.

Seb
"Dann werde ich eine Begleitung für dich spielen. Geh schonmal ins Zimmer, ich komme nachher kurz nach um mich zu verabschieden. Jel, ich lass mir schon was für dich einfallen, geh du dich nur ausruhen, ja?", ich blickte sie besorgt an.

Jel:

"Ich hab gesagt es geht schon." fauchte ich und lief an ihm vorbei, wieder in Richtung des Hauptgebäudes.

Seb
Knurrend fasste ich mir an die Schläfe. Noch einmal knurrte ich, jedoch so das einige Gegenstände vibrierten. "Achtest du eigentlich auf dich?"

Jel:

Ich zuckte mit den Schultern. "Meistens." antwortete ich schlicht. Ich hatte einfach nicht genug Zeit um immer an alles zu denken.

Seb
"Dann geh bitte hoch, dich hinlegen." Ich fing an zu lachen. "Oder ich laufe vor die zu deiner Mutter mit verwuschelten haaren und einem geöffneten und falsch herum angezogenes Hemd."

Jel:

"Damit zeigst ihr genau das was sie von mir erwartet, also tu dir keinen Zwang an." knurrte ich ihn an und verschwand in der Menge, für so eine Diskussion hatte ich jetzt einfach keine Nerven.

Seb
Ich folgte ihr. "Tut mir leid, ih hole dich dann morgen um 6 hier ab, ja?" Ich drehte mich lächelnd um und verlies den Raum langsam. Lächelnd darum, weil sie noch mein Jackett trug. Solange mein Duft an ihre haften blieb, war mir erstmal alles recht.

Jel:

Da kann ich noch nicht, hol mich um 22 Uhr am Theater in der Stadt ab. sagte ich in seinen Kopf und schlich mich zur anderen Seite aus dem Saal hinaus und ging schwerfällig die Treppe hoch, ich hatte das Gefühl als ob ich im stehen einschlafen könnte.

Seb
Sie schien so schwach m Moment das ich ihr sogar etwas kraft von mir übers Band gab.

Jel:

"Hör auf damit." drohte ich ihm, Ich kam vorher auch ohne ihn klar und so eine Treppe hochsteigen ist nun wirklich ein Witz, auch wenn man müde ist. Sobald ich in meinem Zimmer war schloss ich dir Tür hinter mir schmiss die Schuhe von meinen Füßen, schälte mir das Kleid vom Körper und kroch unter die Bettdecke.

Seb
Es ist meine Aufgabe dich gesund zu halten und zu Stärken oder dir zu helfen wenn du Hilfe braucht. Dagegen wirst du nie was machen können, weil in diesem Moment nicht ich, sondern mein Leopard reagiert.

Jel:

"Versuch nicht mir zu sagen, was ich kann oder auch nicht." murmelte ich und schlief augenblicklich ein.

Seb
Bei mir angekommen legte ich mich auch schlafen.

Jel:

Es war schon gegen zehn als ich aufwachte und mich in die Dusche schleppte und mich erstmal mit Warmwasser berieseln lies.

(Muss gleich los essen machen :*)

Seb
Ich wurde schon gegen 7 wach und half den rudelmitglieder wo ich nur konnte.

Jel:

Ich seufzte entspannt, als ich mich fertig geduscht hatte und trocknete mich schnell ab, bevor ich wieder anfing zu frieren. Dann schlüpfte ich in meine normalen Klamotten und ging in die Küche zum Essen.

Seb
Ich nahm gegen 15 Ur eine kleine Pause ehe ich weiter machte.

Jel:

Ich bin bei der Probe. schrieb ich auf einen Zettel und hängte ihn an den Kühlschrank. Dann schnappte ich mir die Schlüssel zu meinem Auto und fuhr zum Theater, keine 10 minuten da, fingen wir schon mit dem Aufwärmen an.