RE: Heiße Wasserquelle - 69

Jel:

"Es geht um mich, aber es geht mich nichts an?" fragte ich spöttisch. "Dann hast du Pech gehabt. Eher verhungere ich, als irgendwas für dich oder wegen dir zu tun." faucht ich wütend un versuchte mich wieder loszumachen.

Seb
Ich presste sie wieder an meine Brust.

Jel:

"Las mich verdammt nochmal los!" schrie ich und versucht ihn zu treten, zu schlagen, sogar mit beissen versuchte ich es.

Seb
"Shhh", ich versuchte sie zu beruhigen.

Jel:

"Lass mich los!" fauchte ich nochmal, wobei meine Versuche ihm wehzutun schon viel weniger kräftig ausfielen.

Seb
"Wie heißt du?", fragte ich einwenig eindringlich.

Jel:

"Welchen Namen willst du denn wissen?" knurrte ich.

Seb
"Sag mir deinen richtigen Namen, und ich lasse dich gleich gehen, aber ich warne dich, lüg mich nicht an!"

Jel:

"Tijéla Arabella Cassandra Alexandrowa." Ich hatte noch die Hoffnung, dass er sich in Mondelfen-Angelegenheiten nicht auskennen würde. Ansonsten würde mein Name ein wenig zu viel verraten.

Seb
Ich Jahre kurz nach. "Der Name sagt mir was...", murmelte ich und trug sie dann zum Bett, ich nahm noch ein tshirt und sah sie an. "Hier, falls du damit schlafen willst.", dann Verlies ich den Raum.

("Was sagt ihm der Name? :D)

Jel:

"Anmaßender, egoistischer Vollidiot..." knurrte ich wütend, zog meine Sachen aus und schlüpfte in sein T-shirt. Dann krabbetlte ich scherfällig unter die Bettdecke und versuchte einzuschlafen, auch wenn es mir nicht so recht gelang.

(Die sind ne große Familie, so ne Art Mondelfen-Mafia ^^P)

Seb
Noch immer fiel es mir nicht ein, weswegen ich mich zum schlafen hinlegte.

Jel:

"Oh mann ich werd noch wahnsinnig." sagte ich zu mir und krabbelte wieder aus dem Bett und lief unruhig hin und her.

Seb
Bevor ich einschlief, verwandelte ich mich schnell in einem Tiger.

Jel:

Ich ging aus dem Zimmer und tigerte nervös durch so ziemlich alle Räume -bis auf den in dem ich Sebastien vermutete.

Seb
Ich lauschte, schlief aber trotzdem weiter. Dachte sie etwa ich würde so fest schlafen?

Jel:

Am liebsten hätte ich laut geschrien, das schien mir allerdings keine gute Idee zu sein, also sah ich mich weiter um. Nicht das ich hier rumwühlen würde, aber ich war auch einfach nicht ruhig genug zum schlafen.

Seb
Ich schnaubte leise und drehte mich auf den Rücken.

Jel:

Ich lief wieder zurück in das Schlafzimmer und kuschelte mich ins Bett. Allerdings war ich immer noch zu wach und wälzte mich von einer Seite auf die andere.

Seb
Ich brummte auf, verwandelte mich zurück und ging in die Küche. Aus dem Kühlschrank holte ich Milch, die ich in der Mikrowelle in einem Becher erhitze und fügte danach ein Löffel Honig hinzu. Das brachte ich Tijéla in Schlafzimmer, ehe ich zurück zu meinem Platz ging und mich wieder verwandelte um zu schlafen.

Jel:

Bevor ich mich bedanken konnte, war er auch schon wieder verschwunden. Ich nahm mir die Tasse und roch vorsichtig daran, dann probierte ich ein kleines bisschen und leerte die ganze Tasse. Daraufhin war ich ziemlich schnell eingeschlafen.

Seb
Zufrieden schlief ich weiter.

Jel:

Ich schlief ruhig weiter, wobei ich ´leise seufzte.

(Beide wieder wach werden?)

Seb
(Okay)
Langsam wurde ich irgendwann mal wieder wach.

(Ich geh off, gute Nacht :D)

Jel:

Ich wurde langsam wieder wach, wollte aber nicht wieder aus dem Bett kommen. Es war so schön warm und kuschlig.
(Ich müsste sowieso auch weg schlaf schön)