RE: Heiße Wasserquelle - 261

Seb
Knurrend legte ich einen Arm um ihren Bauch und knabberte an ihrem Ohrläppchen.

Jel

Ich stöhnte leise und versuchte mich aus seinen Armen zu winden.

Seb
Ich hielt sie fester an mich gedrückt. "Wo möchtest du hin Madame?"

Jel

"Weiß ich nicht, nirgendwo hin..." fing ich an und versuchte still zu halten, natürlich erfolglos."Aber du kannst doch nicht erwarten das ich still halte..." brummte ich leise.

Seb
Ich lies meine Hand kommentarlos zwischen ihren Beinen gleiten.

Jel

Ich stöhnte auf und drückte mich an ihn. "Sebastian,..." seufzte ich

Seb
"Gefällt dir das etwa?" Fragte ich und bewegte meine Hand ganz leicht.

Jel

"Natürlich, das ist doch nicht dein Ernst?" antwortete ich atemlos. Dabei versuchte ich ihn ebenfalls wieder zu berühren.

Seb
Ich lies von ihr ab um ihre Handgelenke in einer Hand zu nehmen ehe ich meine Hand zurückwandern lies.

Jel

Ich fauchte und zog an meinen Händen, aber keine Chance, er würde erst wieder los lassen wenn er wollte. Als er seine Hand wieder zurück legte musste ich schon wieder stöhnen und lehnte mich an ihn.

Seb
Ich würde rauer und drang mit zwei Fingern in sie ein.

Jel

Ich verkniff mir eine Stöhnen und biss mir dabei auf die Unterlippe. Wobei ich mich trotzdem wieder gegen seine Hand schob. "Wieso hältst du mich so fest?" fragte ich ihn atemlos und zog nochmal kurz an meinen Händen.

Seb
"Um dir zu zeigen, dass du meins bist." Flüsterte ich Rau in ihr Ohr. "Du gehörst mir, allein nur mir, verstanden?" Ich hörte auf meine Hand zu bewegen. "Nur ich darf dich so sehen wie Gott dich erschaffen hat und nur ich darf dich so befriedigen."

Jel

Ich schauderte bei seiner Erklärung und drängte mich wieder an ihn. "Dann mach das auch, bitte." bettelte ich und sah ihn mit glasigen Augen an. "Ich gehöre zu dir aber bitte..." damit drückte ich mich gegen ihn.

Seb
Ich lies von ihrer Mitte ab und hob sie hoch, um Sie ins Haus zu tragen. Wo ich sie direkt ins Schlafzimmer führte und aufs Bett legte.

Jel

"So machen wir das ganze Bett nass." lachte ich. Auch wenn ich wieder ganz schnell aufhörte und unter seinem Blick leicht zittern musste. Dann streckte ich die Arme nach ihm aus.

Seb
"Das Haus hat mehr als ein Schlafzimmer." Sagte ich nur und ging zum Koffer um eine Krawatte raus zu holen, dann sah ich sie an. "Bist du offen für Neues? Etwas wogegen du dich leicht währen kannst, es aber nicht wirst?"

Jel

"Ich vertrau dir," meinte ich schlicht, dann setzte ich mich etwas auf und streckte die Hände für ihn aus. "Außerdem kannst du sowieso alles mit mir machen," murmelte ich und sah ihn wieder an.

Seb
Ich tratt auf sie Zu und verband ihr die Handgelenke aneinander eher ich das ganze am Bettgerüst befestigte.
"Leg dich ganz hin", befahl ich ihr.

Jel

Ich legte mich ganz hin und streckte mich auf dem Bett aus. So wirklich wohl fühlte ich mich im Moment zwar nicht, trotzdem beobachtete ich ihn neugierig.

Seb
"Keine Angst, was anderes als Lust wirst du nicht empfinden. Vielleicht liebe, weil man mich nur lieben kann", sagte ich leicht schmunzelnd während ich sie eindringlich musterte.

Jel

Ich lachte leise. "Wie gesagt, ich vertraue dir. Auch wenn ich eigentlich nicht gern gefesselt werde," meinte ich und musterte ihn ebenfalls, während ich mich unruhig auf dem Bett bewegte.

Seb
Ich stütze mich über sie ab und fing an sie am Hals zu küssen.

Jel

Ich seufzte leise und legte den Kopf zur Seite, dann versuchte ich meine Beine um ihn zu legen. Es störte mich schon ein wenig, dass ich ihn nicht berühren konnte.

Seb
Ich legte meine arme um ihre Beine und hob sie leicht an, hielt sie aber fest, sodass sie sich nicht bewegen konnte. Währenddessen küsste ich mich leicht runter.