RE: Heiße Wasserquelle - 232

Jel

Ich seufzte leise und lehnte meinen Körper sofort an seinen, während ich den Kuss erwiderte und eine Hand in seinen Haaren vergrub.

Seb
Ich knurrte zufrieden und löste mich dann von ihren Lippen.

Jel

Ich grummelte leise und drückte mich an ihn. "Tut mir leid," seufzte ich und sah ihn an. "Ich bin nur nervös und sollte es nicht an dir auslassen."

Seb
Ich küsste sie auf die Stirn. "Du darfst es jederzeit an mir auslassen", flüsterte ich.

Jel

"Das sagst du jetzt noch," brummte ich und lächelte ihn schief an. "Wir sollten mal reingehen," schlug ich vor

Seb
Ich hielt ihr schmunzelnd die Tür auf.

Jel

Ich rief gedanklich nach meiner Ärztin, bei besten Freunden war das schon in Ordnung, dachte ich mir zufrieden und sah mich neugierig um.

Seb
Ich legte einen Arm um sie.

(36 Grad und es wird noch Heißer, warum wirbeln Ventilatoren nur die heiße Luft durch die Gegend?)

Jel

"Da ist sie!" meinte ich fröhlich und lief auf die große Blondine zu, wir umarmten uns, während sie mich fragte "Was machst du hier? Muss ich dir wieder was entfernen?" Daraufhin wurde ich rot, sonst kam ich immer nur, wenn ich verletzt war vorbei... Da hob sie den Blick und sah Sebastien.

(Du musst vor dem Ventilator ein Handtuch aufhängen, das mit kaltem Wasser getränkt ist, oder steig auf Fächer um ⌒.⌒)

Seb
Ich hielt mich skeptisch zurück und verschränkte die Arme vor der Brust.

Jel

Ich verdrehte genervt die Augen, "Iz, das ist mein Verlobter Sebastien. Sebastien das ist meine beste Freundin Isabella." stellte ich die beiden vor. Sei verdammt nochmal nett zu ihr!, fauchte ich in seinem Kopf und funkelte ihn an.

Seb
"Freut mich sie kennenlernen", sagte ich und hielt ihr meine Hand ausgestreckt.

Jel

Sie musterte ihn nachdenklich und gab ihm langsam die Hand. "Mal sehen." meinte sie nur und führte uns in einen Behandlungsraum. "Also...Weshalb seid ihr beiden hier?" wollte sie neugierig wissen. Ich traute mich irgendwie gar nicht ihr zu antworten, stattdessen lehnte ich mich Halt suchend an Sebastian.

Seb
Ich legte einen Arm Beschützerisch um ihren Bauch.

Jel

Als sie die Geste sah, blickte sie uns wissend an. "Also hat es dieser Panthera geschafft dich zu schwängern..." stellte sie interessiert fest. Ich seufzte leise und sah sie wieder an. "Ja, ich wollte das du mich untersuchst..." erklärte ich ihr, während sie mich auf die Liege setzte, die im Raum war und dann mit einer Spritze auf mich zukam. "Zuerst machen wir einen Bluttest..." brummte sie nachdenklich.

Seb
Ich knurrte leicht auf sagte aber nichts und hielt mich sogar zurück. Solange Jel der Ärztin vertraute war es in Ordnung. Zur Sicherheit jedoch würde ich der Ärztin es nicht erlauben ihre veränderten Zellen näher zu untersuchen das sie ja jetzt mehr Panthera ist als Elfe.

Jel

"Ich muss dich aber vorwarnen, falls du wirklich schwanger bist, könnte es durch den Mix an Spezies der in dem Fötus zusammenkommt durchaus zu Komplikationen kommen." erklärte mir Isabella und mir wurde prompt schlecht bei dem Gedanken. Dann kam gleich eine Schwester und nahm das Blut mit. "Wir könnten auch schon einen Ultraschall machen, aber eigentlich sieht man noch nichts." meinte sie und hielt vorsichtig meine Hand und nahm mich kurz in den Arm.

Seb
Ich zog Jel danach kurz zu mir und flüsterte ihr ins Ohr das alles gut werden würde.

Jel

Kurz darauf kam die Schwester schon mit den Ergebnissen zurück. "Du bist auf jeden Fall schwanger... So 2 bis 3 Woche würde ich sagen." murmelte sie mit der Akte in der Hand. "Kann ich euch sonst noch helfen? Beruhigungsmittel vielleicht?" fragte sie vorsichtig und musterte mich und besonders Sebastien.

Seb
"Wird sie denn welches benötigen während der Schwangerschaft?"

Jel

"Wahrscheinlich nicht," antwortete sie ruhig, "aber die Routineuntersuchungen sind trotzdem Pflicht." dabei sah sie mich streng an und ich verdrehte genervt die Augen.

Seb
Ich zog eine Augenbraue hoch und sah zu Jel.

Jel

"Ja meinetwegen... Dann komm ich eben," grummelte ich und sah zu ihr statt zu Sebastien.

Seb
Ich küsste sie aufs Haar.

Jel

"Okay, dann bis nächsten Monat." meinte sie und wir umarmten uns fest. Dann begleitete sie uns noch zur Tür. Als sie weg war sah ich zu Sebastien hoch. "Können wir nach Hause? Ich hätte jetzt sehr gerne meine Massage." fragte ich ihn.