RE: Heiße Wasserquelle - 176

Jel.

"Okay, soviel dazu." kicherte ich. "aber ernsthaft: was magst du?was nicht?" fragte ich nochmal.

Seb
Ich nannte ihr einige Dinge. "Zufrieden?"

Jel:

"schon, aber... ich lönnte noch zufriedener sein." antwortete ich ihm jetzt wieder schnurrend.

Seb
"Ich mag dein schnurren."

Jel:

"Gut, ich kanns nämlich nicht abstellen und du bekommst es wahrscheinlich noch öfter zu hören." erwiedrte ich amüsiert.

Seb
Ich lachte ausgelassen, aber leise. "Dein Charakter ist wundervoll."

Jel:

"Ich glaube das hab ich noch nie gehört..." murmelte ich nachdenklich.

Seb
"Nein? Es gibt immer ein erstes Mal."

Jel:

"Überrascht dich das?" fragte ich neugierig und sah mich kurz um. "Ich glaub ich muss langsam ins Bett." murmelte ich.

Seb
"Ja", gab ich zu. "Bist du müde?", fragte ich und hob sie hoch um zu meinem Bett zu tragen.

Jel:

"Süß" murmelte ich und gähnte. "Aber ich muss morgen asuch früh raus... Das zweite Zimmer rechts, ist mein Schlafzimmer" fügte ich dann noch hinzu

Seb
Ich küsste sie aufs Haar und brachte sie ins Zimmer. "Möchtest du dich noch umziehen?"

Jel:

"Muss nicht sein, reicht wenn ich die hose auszieh." antwortete ich ihm entspannt.

Seb
Ich nickte und half ihr dabei, ehe ich meine Hose ebenfalls los wurde, und das shirt, nur um mich neben ihr hin zu legen.

Jel:

ich zog noch schnell meinen BH aus -unter meinem Oberteil natürlich-, dann kuschelte ich mich ein wenig an ihn und schloss wieder meine Augen.

Seb
Ich brummte zufrieden und wachte über sie, selbst nachdem ich später eingeschlafen war.

Jel:

ich seufzte und rutschte näher zu ihm heran.

Seb
Ich legte einen Arm um sie.

jel:

Ich wachte wieder auf und drehte mich vorsichtig in seinen armen um.

Seb
Ich brummte leise, schlief aber weiter.

Jel:

Ich sah auf die Uhr... Mist, dachte ich und schlüpfte vorsichtig aus dem Bett. ich verschwand schnell in meinen Kleiderschrank, zog mir das blöde Businesskostüm, mit dem noch blöderen Rock, Strümpfen und Pumps an, bevor ich mich mit meinem Aktenkoffer aus dem Zimmer schlich. In der Küche legte ich ihm noch einen Zettel mit seinen Motorrad und meinen Wohnungsschlüsseln hin, bevor ich in die Garage runter fuhr.

Seb
Nachdem ich brummend wach wurde und den Zettel las, musste ich Knurren. Verdammt! Dabei wollte ich wach sein wenn sie es war.

Jel:

Ich seufzte leise, als ich seine Gefühle auffing, dann setzte ich mich trotzdem ins Auto und fuhr schnell los, bevor ich doch wieder hochlief.

Seb
Ich stand auf, ging duschen und zog mich um.

jel:

Grausam, das beschrieb die nächsten Stunden ganz passend. Ich rutschte nervös und unruhig auf meinem Stuhl herum und versuchte wenigstens so zu tun, als ob ich bei den Meetings anwesend wäre und aufpassen würde. Wenn ich Sebastien in die Finger bekam würde ich ihn in der Luft zerreisen, dachte ich mir. Mir war heiß, meine Kleidung fühlte sich zu eng an und nach den Gedanken des Panthera der mir vorher über den Weg gelaufen war, roch ich wie eine rollige Katze. Bei den Gedanken wurde ich noch wütender. Vor allem, weil das meinen Zustand ganz passend beschrieb.